Pilotprojekt der Globalisten: In Apeldoorn werden die Bürger permanent digital überwacht
Heutzutage wird das Realität, was sich Science-Fiction-Autoren einst nicht einmal in ihren schlimmsten Zukunftsvisionen ausmalten: Der Mensch wird mehr und mehr zur reinen Verfügungsmasse von gottlosen, ethisch freigeschwommenen postmodernistischen Politikern, die ein biologistisches und teils offen transhumanistisches Menschen- oder besser „Cyborg”-Bild verinnerlicht haben, sowie einigen wenigen globalistischen Allmachtskonzernen, die den Einzelnen völlig überwachen und alles über ihn wissen. Recherchen des Enthüllungsjournalisten Joshua Philipp ergaben nun,
dass in den Niederlanden und anderswo geheime Smart-City-Projekte, die formal im Einklang mit den Sustainable Development Goals der Vereinten Nationen im Zuge der „Agenda 2030” stehen, schon heute realisiert werden und dabei Grund- und Freiheitsrechte einem totalitären Überwachungssystem unterwerfen, das ausschließlich an technokratischen Erfordernissen ausgerichtet ist. Besonders verstörend: An einigen dieser Konzepte ist auch das Weltwirtschaftsforum in Davos aktiv beteiligt – und nein, das ist keine Verschwörungstheorie.
Für den weltweit geplanten Feldversuch muss die Stadt Apeldoorn als erste herhalten: Dort wurde, ohne dass man sich damit aufgehalten hätte, dies den ortsansässigen Bürgern mitzuteilen, vom österreichischen Technologieunternehmen RadioLED ein spezielles 5G-Netz aufgebaut. Zuvor wurde eine entsprechende Vereinbarung mit der Stadtverwaltung geschlossen. Deren Zweck: Die Stadtbewohner werden auf Schritt und Tritt über Tausende von Sensoren verfolgt und monitorisiert. Die so gesammelten Daten werden von RadioLED verwaltet. Dazu wurden 500 Sender an Laternenpfählen installiert. Die Kosten dafür belaufen sich bisher auf 1,7 Millionen Euro, die Gesamtkosten für das Projekt werden auf 17,8 Millionen Euro geschätzt und vollständig von RadioLED getragen. Das Unternehmen machte keine Angaben darüber, wie diese Investition sich rechnen soll – aber es ist offenkundig, dass es hier um weit mehr als die ermittelten Daten geht. Als Vorwand für das Projekt wird natürlich angeführt, man wolle damit zu einer „lebenswerten Stadt” beitragen und sich mit „Fragen der Nachhaltigkeit, des Klimas, des Wohnens und des Verkehrs befassen” – alles typische Subziele der Agenda 2030….
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