Wie die oberste Amtsärztin bei den »forschenden Pharma-Unternehmen« über »Impfungen« log

Auf vfa​-pati​en​ten​por​tal​.de („Eine Initia­ti­ve der for­schen­den Phar­ma-Unter­neh­men„) wur­de am 21.4.21 ein Inter­view u.a. mit „Dr. Ute Tei­chert, Lei­te­rin der Aka­de­mie für Öffent­li­ches Gesund­heits­we­sen in Düs­sel­dorf und Vor­sit­zen­de des Bun­des­ver­ban­des der Ärz­tin­nen und Ärz­te des öffent­li­chen Gesund­heits­diens­tes e. V.“ geführt. Es steht unter dem Titel „Mit einer hohen Impf­ra­te kön­nen wir Erkran­kun­gen besie­gen“. Dar­in äußert sich Tei­chert so:

» …Imp­fun­gen sind die ein­zi­ge Mög­lich­keit, die Pan­de­mie zu bekämp­fen. Sie sind wirk­sam und schüt­zen.… Wenn ich mich imp­fen las­se, schüt­ze ich mich, mei­ne Fami­lie und mein Umfeld. Imp­fen ver­hin­dert einer­seits, dass ich krank wer­de, es ver­hin­dert aber auch, dass ich eine Erkran­kung wei­ter­ver­brei­te. Damit leis­ten Imp­fun­gen etwas, was Medi­ka­men­te nicht leis­ten kön­nen. Wir sehen in der Pan­de­mie wie wich­tig die­ses Nicht­wei­ter­ver­brei­ten ist. Mit einer hohen Impf­ra­te kön­nen wir Erkran­kun­gen besiegen…«

Von jeder ein­zel­nen die­ser fal­schen Behaup­tung muß­te die Fach­frau gewußt haben, daß sie nicht zutrifft. Sie trägt damit eine erheb­li­che Mit­schuld an den mehr als 50.000 offi­zi­ell gemel­de­ten Ver­dachts­fäl­len auf schwe­re Impf­schä­den durch die „Imp­fun­gen“.

Über Frau Tei­chert muß­te hier mehr­fach berich­tet wer­den. So, als sie im Juli 2021 die Sti­ko tadel­te und das Vor­pre­schen Sach­sens bei Kinder-„Impfungen“ pries:

STIKO wird auf­ge­hängt, aber anders

https://www.corodok.de/stiko-wird-aufgehaengt-aber-anders/embed/#?secret=g8tXmeiuye#?secret=BEbt7xH2Ma

Auch nett (s. Gesund­heits­äm­ter: Nichts Genau­es weiß man nicht):

»Tei­chert sagt, ähn­lich wie bei den Gäs­te­lis­ten der Bars und Restau­rants kom­me es auch bei den Aus­stei­ger­kar­ten der Flug­zeu­ge immer wie­der vor, dass die Leu­te statt ihres Namens „Ange­la Mer­kel“ oder „Super­man“ ver­mer­ken: „Vor allem bei Flug­rei­sen­den ist das frus­trie­rend“, sagt Tei­chert. Schließ­lich füh­ren fal­sche Anga­ben dazu, dass die Gesund­heits­äm­ter viel Zeit ver­lie­ren bei der Recher­che der ech­ten Kon­takt­adres­sen.«

Auch die­ser Bei­trag ent­stand aus einem Hin­weis in einem Kom­men­tar, dan­ke!

Update: Einem wei­te­ren Kom­men­tar ist zu ent­neh­men, daß Frau Tei­chert inzwi­schen im Bun­des­mi­nis­te­ri­um für Gesund­heit Lei­te­rin der Abtei­lung 6 · Öffent­li­che Gesund­heit ist.

mehr dazu:


Ein Kommentar daraus:

Edward von Roy

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Deut­scher Bun­des­tag

Peti­ti­ons­aus­schuss

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Herrn

Edward von Roy 

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Ber­lin, 16. März 2023

Bezug: Mein Schrei­ben vom 26.01.2023

Anla­gen: 1 

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Refe­rat Pet 2 

BMG, BMUV, BR, BT 

Stie­ler

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Pet 2–20-15–2120-015042

Sehr geehr­ter Herr von Roy, 

als Anla­ge über­sen­de ich Ihnen die zu Ihrer Ein­ga­be ein­ge­hol­te Stel­lung­nah­me des Bun­des­mi­nis­te­ri­ums für Gesund­heit mit der Bit­te um Kenntnisnahme. 

Ich hof­fe, dass Ihnen die­se Aus­füh­run­gen des zustän­di­gen Fach­mi­nis­te­ri­ums eine hilf­rei­che Ant­wort geben. 

Ihre Ein­ga­be sehe ich damit als abschlie­ßend beant­wor­tet an, sofern Sie dem nicht wider­spre­chen. In die­sem Fall bit­te ich, Ihre Ein­wän­de mög­lichst kon­kret darzulegen. 

Mit freund­li­chen Grüßen 

im Auf­trag

Stie­ler

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Bun­des­mi­nis­te­ri­um für Gesund­heit

Dr. Ute Tei­chert

Lei­te­rin der Abtei­lung 6 · Öffent­li­che Gesund­heit

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AZ

6–45/Roy/23

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An

Deut­scher Bundestag 

– Peti­ti­ons­aus­schuss –

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Ber­lin, 28. Febru­ar 2023 

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Arz­nei­mit­tel­we­sen;

Ein­ga­be des Herrn Edward von Roy vom 19. Dezem­ber 2022 

Ihr Schrei­ben vom 26. Janu­ar 2023 

Pet.-Nr.: 2–20-15–2120-015042

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Zu der o. a. Ein­ga­be neh­me ich wie folgt Stellung: 

Der Petent bit­tet dar­um, das Auf­klä­rungs­merk­blatt zur Schutz­imp­fung gegen COVID-19 mit mRNA-Impf­stof­fen sowie den Ana­mne­se- und Ein­wil­li­gungs­bo­gen zu den mRNA-Impf­stof­fen unver­züg­lich aus dem Ver­kehr zu zie­hen, da sie aus sei­ner Sicht feh­ler­haft und man­gel­haft sind.

Dem Anlie­gen des Peten­ten kann nicht ent­spro­chen wer­den.

Gemäß § 630e Bür­ger­li­ches Gesetz­buch (BGB) ist der Behan­deln­de ver­pflich­tet, die Pati­en­tin oder den Pati­en­ten über sämt­li­che für die Ein­wil­li­gung wesent­li­chen Umstän­de auf­zu­klä­ren. Dazu gehö­ren ins­be­son­de­re Art, Umfang, Durch­füh­rung, zu erwar­ten­de Fol­gen und Risi­ken der Maß­nah­me sowie ihre Not­wen­dig­keit, Dring­lich­keit, Eig­nung und Erfolgs­aus­sich­ten im Hin­blick auf die Dia­gno­se oder The­ra­pie. Bei der Auf­klä­rung ist auch auf Alter­na­ti­ven zur Maß­nah­me hin­zu­wei­sen, wenn meh­re­re medi­zi­nisch glei­cher­ma­ßen indi­zier­te und übli­che Metho­den zu wesent­lich unter­schied­li­chen Belas­tun­gen, Risi­ken oder Hei­lungs­chan­cen füh­ren können. 

In Bezug auf Imp­fun­gen soll­te die Auf­klä­rung somit Infor­ma­tio­nen über die zu ver­hü­ten­de Krank­heit, den Nut­zen der Imp­fung, die Kon­tra­in­di­ka­tio­nen, die Durch­füh­rung der Imp­fung, die Dau­er und den Beginn des Impf­schut­zes sowie über typi­sche (spe­zi­fi­sche) Neben­wir­kun­gen und Kom­pli­ka­tio­nen beinhal­ten. Der genaue Umfang der erfor­der­li­chen Auf­klä­rung hängt jedoch stets von den kon­kre­ten Umstän­den des Ein­zel­falls ab. 

Die Auf­klä­rung muss in münd­li­cher Form erfol­gen (vgl. § 630e Abs. 2 BGB), damit die Gele­gen­heit für ein Gespräch besteht. Sie muss für die Pati­en­tin oder den Pati­en­ten ver­ständ­lich sein und so recht­zei­tig erfol­gen, dass sie oder er sei­ne Ent­schei­dung über die Ein­wil­li­gung wohl­über­legt tref­fen kann. Unter­la­gen wie das Auf­klä­rungs­merk­blatt zur Schutz­imp­fung gegen COVID-19 mit mRNA-Impf­stof­fen die­nen als Ergänzung. 

Das Nut­zen-Risi­ko-Ver­hält­nis der ver­füg­ba­ren COVID-19-Impf­stof­fe wird kon­ti­nu­ier­lich auf Basis der ver­füg­ba­ren Daten im Rah­men der Zulas­sung bewer­tet. Die Pro­dukt­in­for­ma­ti­ons­tex­te ent­hal­ten aktu­el­le Erkennt­nis­se zu bekann­ten Neben­wir­kun­gen und zur Häu­fig­keit des Auf­tre­tens. Unter pei​.de/​D​E​/​a​r​z​n​e​i​m​i​t​t​e​l​/​i​m​p​f​s​t​o​f​f​e​/​c​o​v​i​d​-​1​9​/​c​o​v​i​d​-​1​9​-​n​o​d​e​.​h​tml hat das Paul-Ehr­lich-Insti­tut (PEI) – als die in Deutsch­land zustän­di­ge Bun­des­ober­be­hör­de – die genann­ten Infor­ma­tio­nen über­sicht­lich ver­linkt und bie­tet dar­über hin­aus wei­te­re Infor­ma­tio­nen, ins­be­son­de­re zur Ent­wick­lung und Zulas­sung der COVID-19-Impf­stof­fe an. ( pei​.de/​D​E​/​s​e​r​v​i​c​e​/​f​a​q​/​c​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​/​f​a​q​-​c​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​-​n​o​d​e​.​h​tml ). Dane­ben stel­len die phar­ma­zeu­ti­schen Unter­neh­men die Fach- und Gebrauchs­in­for­ma­tio­nen in elek­tro­ni­scher Form zur Verfügung. 

Die Stän­di­ge Impf­kom­mis­si­on (STIKO), ange­sie­delt am Robert-Koch-Insti­tut (RKI), erstellt auf der Grund­la­ge der Daten zu Wirk­sam­keit und Sicher­heit der jewei­li­gen zuge­las­se­nen Impf­stof­fe Impf­emp­feh­lun­gen, sodass Impf­stof­fe opti­mal ein­ge­setzt wer­den kön­nen. Hier­für bezieht die STIKO die Bewer­tun­gen des PEI zur Sicher­heit von Impf­stof­fen mit ein. 

Das Auf­klä­rungs­merk­blatt zur Schutz­imp­fung gegen COVID-19 mit mRNA-Impf­stof­fen wur­de vom Deut­schen Grü­nen Kreuz e. V. (DGK) in Koope­ra­ti­on mit dem Robert-Koch-Insti­tut (RKI) erstellt. Das Auf­klä­rungs­merk­blatt wird fort­lau­fend aktua­li­siert und an den aktu­el­len Stand wis­sen­schaft­li­cher Erkennt­nis­se zur COVID-19-Imp­fung ange­passt. Dabei flie­ßen auch Bewer­tun­gen des PEI sowie der STIKO mit ein. 

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen zur Sicher­heit der COVID-19-Impf­stof­fe fin­den Sie in den wis­sen­schaft­li­chen Begrün­dun­gen der STIKO zur COVID-19-Impf­emp­feh­lung, in den Sicher­heits­be­rich­ten des PEI sowie in den Pro­dukt­in­for­ma­ti­ons­tex­ten (Fach- und Gebrauchs­in­for­ma­tio­nen) der COVID-19-Impf­stof­fe. Fer­ner wird auf die öffent­li­chen Bewer­tungs­be­rich­te des zustän­di­gen Aus­schus­ses für Human­arz­nei­mit­tel bei der Euro­päi­schen Arz­nei­mit­tel-Agen­tur (EMA) ver­wie­sen, die Infor­ma­tio­nen zur Bewer­tung des Nut­zen-Risi­ko-Pro­fils der ver­schie­de­nen COVID-19-Impf­stof­fe im Rah­men der zen­tra­len Zulas­sung ent­hal­ten ( ema​.euro​pa​.eu/​e​n​/​h​u​m​a​n​-​r​e​g​u​l​a​t​o​r​y​/​o​v​e​r​v​i​e​w​/​p​u​b​l​i​c​-​h​e​a​l​t​h​-​t​h​r​e​a​t​s​/​c​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​-​d​i​s​e​a​s​e​-​c​o​v​i​d​-​1​9​/​t​r​e​a​t​m​e​n​t​s​-​v​a​c​c​i​n​e​s​/​v​a​c​c​i​n​e​s​-​c​o​v​i​d​-​1​9​/​c​o​v​i​d​-​1​9​-​v​a​c​c​i​n​e​s​-​a​u​t​h​o​r​i​sed ).

Für wei­te­re Infor­ma­tio­nen zu SARS-CoV‑2 und COVID-19 hat das RKI die rele­van­ten Fra­gen zusam­men­ge­stellt und umfas­send beant­wor­tet ( rki​.de/​S​h​a​r​e​d​D​o​c​s​/​F​A​Q​/​N​C​O​V​2​0​1​9​/​g​e​s​a​m​t​.​h​tml ). Auch die Bun­des­zen­tra­le für gesund­heit­li­che Auf­klä­rung (BZgA) ( infek​ti​ons​schutz​.de/​c​o​r​o​n​a​v​i​rus ) und das Bun­des­mi­nis­te­ri­um für Gesund­heit ( zusam​men​ge​gen​co​ro​na​.de ) infor­mie­ren aus­führ­lich zum Coronavirus. 

Die Peti­ti­on sowie eine Kopie die­ses Schrei­bens sind beigefügt. 

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Edward von Roy

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An den

Deut­schen Bundestag
Petitionsausschuss
Refe­rat Pet 2 · Frau Gabrie­le Stieler
Platz der Repu­blik 1
11011 Berlin 

sowie an

Frau Mar­ti­na Stamm-Fibich, MdB (Vor­sitz im Petitionsausschuss) 

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24.03.2023

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Peti­ti­on Pet 2–20-15–2120-015042

Ihr Schrei­ben vom 16. März 2023 und für die als Anla­ge bei­gefüg­te Stel­lung­nah­me des Bun­des­mi­nis­te­ri­ums für Gesund­heit (vom 28.02.2023)

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Sehr geehr­te Frau Stieler, 

sehr geehr­te Frau Stamm-Fibich, MdB, 

vie­len Dank für das Schrei­ben vom 16. März 2023 und für die als Anla­ge bei­gefüg­te Stel­lung­nah­me des Bun­des­mi­nis­te­ri­ums für Gesund­heit (vom 28.02.2023).

Dr. Ute Tei­chert ist Medi­zi­ne­rin und Fach­ärz­tin für Öffent­li­ches Gesund­heits­we­sen, bis Ende Janu­ar 2022 war sie die Vor­sit­zen­de des Bun­des­ver­ban­des der Ärz­tin­nen und Ärz­te des öffent­li­chen Gesund­heits­diens­tes (BVÖGD).

Auf jede mei­ner „zehn Fra­gen“ blieb Frau Dr. Tei­chert, Stel­lung­nah­me des zustän­di­gen Fach­mi­nis­te­ri­ums, mir die Ant­wort schul­dig.

Prof. Dr. Karl Lau­ter­bach hin­ge­gen bedau­ert in die­sen Tagen die durch den Gen­the­ra­pie-Groß­ver­such COVAX geschä­dig­ten Men­schen, die durch die nicht erfor­der­li­che angeb­li­che „Schutz­imp­fung“ gegen das Coro­na­vi­rus geschä­dig­ten Men­schen. „Die­se Schick­sa­le sind abso­lut bestür­zend, und jedes ein­zel­ne Schick­sal ist eins zu viel, und die Men­schen tun mir ehr­lich gesagt auch sehr leid“, meint der deut­sche Bun­des­mi­nis­ter für Gesund­heit und gibt dem nun 27 Mona­te andau­ern­den Medi­zin­ver­bre­chen wei­ter­hin grü­nes Licht. 

Am 12. März 2023 näm­lich kam es im ZDF Heu­te Jour­nal zu einem Inter­view-Wort­wech­sel zwi­schen dem öffent­lich-recht­li­chen Mode­ra­tor Chris­ti­an Sie­vers und Deutsch­lands Gesund­heits­mi­nis­ter Prof. Dr. Karl Lau­ter­bach, der­sel­be Lau­ter­bach, der mir nach wie vor mei­ne ihm bereits am 28.11.2022 und sehr öffent­lich – sie­he in Peti­ti­on Pet 2–20-15–2120-015042 auch die Lis­te der Namen und Insti­tu­tio­nen der wei­te­ren Emp­fän­ger – gestell­ten „Zehn Fra­gen an den Bun­des­mi­nis­ter für Gesund­heit zu modR­NA, saR­NA und taR­NA“ weder beant­wor­ten will. 

In Kopie sowie mit der Auf­for­de­rung um eine eige­ne Beant­wor­tung die­ser Fra­gen (kein Wei­ter­rei­chen) hat­ten die­se zehn Fra­gen bekannt­lich erhalten: 

• Prof. Dr. Klaus Cichutek für das Paul-Ehr­lich-Insti­tut (PEI),

• Prof. Dr. Tho­mas Mer­tens für die Stän­di­ge Impf­kom­mis­si­on (STIKO),

• Dr. h.c. mult. Lothar H. Wie­ler für das Robert Koch-Insti­tut (RKI),

• Prof. Dr. med. Jür­gen May für das Bern­hard-Nocht-Insti­tut für Tro­pen­me­di­zin (BNITM),

• Bet­ti­na Stark-Watz­in­ger für das Bun­des­mi­nis­te­ri­um für Bil­dung und For­schung (BMBF),

• Otmar Wiestler für die Helm­holtz-Gemein­schaft Deut­scher Forschungszentren, 

• Prof. Dr.-Ing. Rei­mund Neu­ge­bau­er für die Fraun­ho­fer-Gesell­schaft zur För­de­rung der ange­wand­ten For­schung (Fraun­ho­fer),

• Prof. Dr. Mar­tin Strat­mann für die Max-Planck-Gesell­schaft zur För­de­rung der Wis­sen­schaf­ten (MPG),

• Prof. Dr. med. Karl Broich für das Bun­des­in­sti­tut für Arz­nei­mit­tel und Medi­zin­pro­duk­te (BfArM),

• Prof. Dr. med. Jür­gen Win­de­ler für das Insti­tut für Qua­li­tät und Wirt­schaft­lich­keit im Gesund­heits­we­sen (IQWiG),

• Gene­ral­bun­des­an­walt Peter Frank für den Gene­ral­bun­des­an­walt beim Bun­des­ge­richts­hof (GBA),

• Dr. jur. Mar­co Busch­mann für das Bun­des­mi­nis­te­ri­um der Jus­tiz (BMJ).

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12. März 2023, heu­te jour­nal

12. März 2023, heu­te jour­nal, Deutsch­lands Bun­des­mi­nis­ter für Gesund­heit Prof. Dr. Karl Lau­ter­bach („Schwe­re Impf­schä­den sind auf der Grund­la­ge der Daten des Paul-Ehr­lich-Insti­tu­tes oder der euro­päi­schen Zulas­sungs­be­hör­de in der Grö­ßen­ord­nung von weni­ger als 1 zu 10.000 Imp­fun­gen. … aber es ist rich­tig, 1 zu 10.000, das ist die Häu­fig­keit von schwe­ren Neben­wir­kun­gen.“) erklärt öffent­lich, Kennt­nis über „schwe­re Impf­schä­den“ bzw. von „schwe­ren Neben­wir­kun­gen“ zu haben (die wirk­li­che Zahl liegt bereits jetzt viel höher, und zusätz­lich gibt es beson­ders in Deutsch­land eine Untererfassung). 

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ZDF: Der Bun­des­ge­sund­heits­mi­nis­ter ist bei uns. Vie­len Dank dafür und guten Abend, Herr Lauterbach! 

Lau­ter­bach: Guten Abend, Herr Sievers. 

ZDF: Was sagen Sie denn die­sen Betroffenen? 

Lau­ter­bach: Zunächst ein­mal: Die­se Schick­sa­le sind abso­lut bestür­zend, und jedes ein­zel­ne Schick­sal ist eins zu viel, und die Men­schen tun mir ehr­lich gesagt auch sehr leid. 

Das sind schwers­te Ein­schrän­kun­gen, und davon wird auch eini­ges per­ma­nent sein. Von daher ist das schwie­rig. Was wir als Staat machen, ist, die Kran­ken­kas­sen über­neh­men halt die Behand­lungs­kos­ten, und, also, die Län­der bezah­len, wenn die Ver­sor­gung not­wen­dig ist, die Versorgungskosten. 

Aber tat­säch­lich haben wir auf bei­den Sei­ten Pro­ble­me, weil die Medi­ka­men­te für eine Behand­lung, die haben wir noch nicht, an denen wird fie­ber­haft geforscht, und die Ver­sor­gungs­an­sprü­che, die sind oft sehr eng geschnürt. Von daher ver­ste­he ich tat­säch­lich die Men­schen, die, also, sich hier beklagen. 

ZDF: Jetzt tun Sie so ein biss­chen so auch, als ob eigent­lich alles gere­gelt wäre. Aber wenn man mit die­sen Men­schen redet, hört man genau das Gegen­teil. Ein Jahr kämp­fen, immer wie­der abge­wie­sen wer­den, vie­le Stel­len, die einem kei­nen Glau­ben schen­ken, manch­mal sogar über­haupt nicht mal eine Ant­wort bekom­men, und dann Spieß­ru­ten­lauf bis zur Aner­ken­nung als Impf­scha­den und am Ende eine klei­ne Sum­me. Das kann es doch nicht sein, was der Staat aktu­ell die­sen Men­schen bie­tet, oder? 

Lau­ter­bach: Auf kei­nen Fall, und ich will auch nicht die­sen Ein­druck erwe­cken, denn das ist nicht, wie ich die Din­ge sehe. 

Es muss also hier zu einem schnel­le­ren Aner­ken­nen die­ser Ver­fah­ren, die­ser, also Impf­schä­den kom­men, und wir bekom­men ja jetzt auch lang­sam ein kla­re­res Bild. 

Man muss aller­dings auch dar­auf hin­wei­sen, nur dass kein fal­scher Ein­druck hier hän­gen­bleibt: Schwe­re Impf­schä­den sind auf der Grund­la­ge der Daten des Paul-Ehr­lich-Insti­tu­tes oder der euro­päi­schen Zulas­sungs­be­hör­de in der Grö­ßen­ord­nung von weni­ger als 1 zu 10.000 Imp­fun­gen. Somit ist es nicht so, dass das so häu­fig ist. 

Aber weil die Bil­der, also der Krank­heit, sich jetzt immer kla­rer abzeich­nen, müss­te es in Zukunft auch mög­lich sein, die­je­ni­gen, die betrof­fen sind, schnel­ler zu iden­ti­fi­zie­ren, sodass auch schnel­ler gehol­fen wer­den kann. 

ZDF: War­um haben Sie, Herr Lau­ter­bach, im Som­mer 2021 noch behaup­tet, dass die Imp­fung neben­wir­kungs­frei sei? 

Lau­ter­bach: Na ja, das war eine Über­trei­bung, also, die ich da ein­mal in einem miss­glück­ten Tweet gemacht habe. Aber es war ja nicht grund­sätz­lich mei­ne Hal­tung. Ich hat­te ja sehr, sehr häu­fig vor­her auch schon zu den Neben­wir­kun­gen der Imp­fun­gen Stel­lung genom­men. Ich habe zum Beispiel … 

ZDF: Sie haben aber auch häu­fig danach noch gesagt, es gäbe kaum oder prak­tisch gar kei­ne … halt mehr oder weni­ger neben­wir­kungs­frei … Haben sie danach in einer Fern­seh­sen­dung von Anne Will noch­mal gesagt. Also, sie haben schon immer die­sen Ein­druck erweckt, dass das The­ma Neben­wir­kun­gen eigent­lich gar kein The­ma ist. 

Lau­ter­bach: Na, das ist nicht rich­tig, also ich habe es ja eben gesagt. Also, die Zah­len waren mir die Zeit bekannt, die sind auch rela­tiv sta­bil geblie­ben. Die­se Impf­stof­fe sind ja welt­weit ein­ge­setzt wor­den, 1 zu 10.000, da kann man jetzt sagen, dass es viel, und man kann sagen, es ist nicht so viel. Aber es ist ja tat­säch­lich eine Imp­fung, die vor sehr schwe­rer Krank­heit schützt und übri­gens sehr häu­fig dann auch das Long-Covid-Risi­ko, also, senkt. Das hat ja Ähn­lich­keit mit dem, was wir hier gese­hen haben, mit dem Post­Vac-Syn­drom, somit also die Imp­fun­gen, der Nut­zen über­wiegt, aber es ist rich­tig, 1 zu 10.000, das ist die Häu­fig­keit von schwe­ren Nebenwirkungen. 

ZDF: Jetzt ste­hen die ers­ten Kla­gen an gegen Biontech, auch gegen ande­re Impf­stoff­her­stel­ler. Was glau­ben Sie, wie die aus­ge­hen werden? 

Quel­le: Post-Vac und Long Covid : Lau­ter­bach ver­spricht Hil­fe nach Impf­schä­den · Datum: 12.03.2023 21:05 Uhr · zdf​.de · ZDF 

zdf​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​p​o​l​i​t​i​k​/​c​o​r​o​n​a​-​h​i​l​f​e​-​i​m​p​f​s​c​h​a​e​d​e​n​-​l​o​n​g​-​c​o​v​i​d​-​l​a​u​t​e​r​b​a​c​h​-​1​0​0​.​h​tml

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Das Lau­ter­bach-Zitat ist auch zu hören, doku­men­tiert von ZDFheu­te Nachrichten 

heu­te jour­nal vom 12.03.2023: Impf­schä­den, ALMA-Tele­skop, Oscars (eng­lish)

ab min 08:07

you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​6​5​3​x​0​S​p​Y​d48

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Geimpft, erkrankt, ver­ges­sen: Das Post-Vac-Syn­drom

21.03.2023 · Ein Film von Andre­as Dies­te · SPIEGEL TV · DER SPIEGEL

Als die Regie­rung in der Pan­de­mie flä­chen­de­ckend imp­fen ließ … zur Wahr­heit gehört …, dass es Geimpf­te gibt, die nach der [ soge­nann­ten ] „Imp­fung“ [ – nach der expe­ri­men­tel­len Gen­the­ra­pie – ] schwer krank wurden. 

„Die Coro­na-Imp­fung hat Lea zum Pfle­ge­fall gemacht. Seit Mona­ten liegt sie in ihrem abge­dun­kel­ten Zim­mer. Ohne Bril­le und Kühl­pads hält sie es kaum aus. Ihr Bett ver­lässt sie fast nie.“ 

[ Eine wei­te­re Geschä­dig­te der expe­ri­men­tel­len Gen­the­ra­pie („Coro­na-Schutz­imp­fung“) ist Ali­na Adams. Im August 2021 hat Ali­na ihre Aus­bil­dung zur Land­wir­tin begon­nen. Es begann mit Atem­not … dann folg­te die schwe­re Erschöpfung. ] 

„Bis zur drit­ten Coro­na-Imp­fung ist Ali­na top­fit. Doch dann wird sie plötz­lich krank … ent­wi­ckelt sie ein Erschöp­fungs­syn­drom, kurz MECFS genannt. Mona­te ver­bringt sie nur noch im Bett.“ 

„Mitt­ler­wei­le geht es der Zwan­zig­jäh­ri­gen etwas bes­ser. Nach zwei Blut­wä­schen haben sich die Beschwer­den ver­rin­gert. Von ihrem alten Ich ist sie den­noch weit entfernt.“ 

[ Ein wei­te­res Opfer der nicht erfor­der­li­chen und schä­di­gen­den oder töd­li­chen soge­nann­ten „Imp­fun­gen“ ist Schuh­ma­cher John O’Hara aus Berlin. ] 

ab min 8:00

„Bis vor andert­halb Jah­ren war John O’Hara in Ber­lin-Fried­richs­hain selbst­stän­dig als Hand­wer­ker tätig.“ 

„Die Imp­fung hat bei John das Guil­lain-Bar­ré-Syn­drom, eine Ner­ven­krank­heit aus­ge­löst. Fast ein jahr saß er im Roll­stuhl, war lan­ge in der Reha. Seit vori­gen Som­mer ist er wie­der zu Hau­se. Leich­ter macht es das nicht.“ 

You­Tube · 0UhfUmamJyU 

you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​0​U​h​f​U​m​a​m​JyU

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Wie vie­le wei­te­re Namen und Gesich­ter von Opfern der nicht erfor­der­li­chen und schä­di­gen­den oder töd­li­chen soge­nann­ten „mRNA-Impf­stof­fe“, rich­ti­ger gesagt der expe­ri­men­tel­len Gen­the­ra­pien mit einer Modi­fied mRNA (mod-mRNA, modR­NA), sind erfor­der­lich, damit sich der Deut­sche Bun­des­tag mit mei­nen „zehn Fra­gen an Karl Lau­ter­bach“ mit der gebo­te­nen Ernst­haf­tig­keit und Gründ­lich­keit befasst?

Ich wie­der­ho­le heu­te mei­ne „zehn Fra­gen“, die am 28. Febru­ar 2023 und aus dem Bun­des­mi­nis­te­ri­um für Gesund­heit her­aus Frau Dr. Ute Tei­chert, Lei­te­rin der Abtei­lung 6 · Öffent­li­che Gesund­heit (AZ 6–45/Roy/23) schlicht nicht beant­wor­ten will. 

Seit dem 27. Dezem­ber 2020 steigt auch in Deutsch­land die Zahl der durch die glo­ba­le Injek­ti­ons­kam­pa­gne COVAX und ins­be­son­de­re die Zahl der durch die modR­NA („mRNA“) geschä­dig­ten oder ver­stor­be­nen Men­schen immer wei­ter an. 

Die Opfer des Mensch­heits­ver­bre­chens und glo­ba­len Medi­zin­ver­bre­chens, deren Freun­de, Nach­barn oder Kol­le­gen, die Ange­hö­ri­gen der Opfer bzw. die Hin­ter­blie­be­nen, alle Men­schen in Deutsch­land kön­nen erwar­ten, dass sich das Par­la­ment end­lich befasst mit dem Auf­klä­rungs­merk­blatt mRNA sowie mit dem Ana­mne­se- und Ein­wil­li­gungs­bo­gen zu den soge­nann­ten mRNA-Impfstoffen. 

Die durch die nicht erfor­der­li­chen und expe­ri­men­tel­len Gen­the­ra­pien („Imp­fun­gen“) mit tozin­ame­ran, Comirna­ty oder mit ela­s­o­me­ran, Spik­evax erzeug­te gesund­heit­li­che Schä­di­gung bzw. sogar Tötung der Teil­neh­mer am Men­schen­ver­such einer „Schutz­imp­fung“ mit „mRNA“ (nucle­osi­de-modi­fied mes­sen­ger RNA (modR­NA)) wird in Deutsch­land, büro­kra­tisch ein­wand­frei sozu­sa­gen, von Publi­ka­ti­on, Aus­hän­di­gen und Signie­ren jener zwei For­mu­la­re beglei­tet, gegen die sich mei­ne Peti­ti­on richtet. 

Mit For­mu­la­ren in denen alles Wich­ti­ge fehlt,—etwa die Anzahl der Lipidna­no­par­ti­kel, die Fra­ge der Bio­dis­tri­bu­ti­on (erreich­te Gewe­be und Orga­ne, näm­lich der gesam­te Kör­per, nen­nen wir Lymph­kno­ten, Epi­thel­ge­we­be (Gefäß­aus­klei­dung), Herz, Leber, Milz, Gona­den, Gehirn, bei Schwan­ge­ren zusätz­lich das Unge­bo­re­ne und bei Stil­len­den auch der Säug­ling), die Zeit­dau­er des Ver­bleibs der modR­NA (mit Pseu­dou­ri­din modi­fi­zier­te mRNA) im Kör­per, die Zeit­dau­er der Bestän­dig­keit der anschlie­ßend im Kör­per des Gen­the­ra­pier­ten (des „Geimpf­ten“) erzeug­ten kör­per­frem­den toxi­schen Eiwei­ße, das sind Pseudo-Spikeproteine,—kann das gebo­te­ne infor­mier­te Ein­wil­li­gen, der gebo­te­ne infor­med con­sent nicht stattfinden. 

Ich wie­der­ho­le des­halb im Fol­gen­den auch heu­te die —unbeantworteten—„Zehn Fra­gen an den Bun­des­mi­nis­ter für Gesund­heit zu modR­NA, saR­NA und taR­NA“, zehn Fra­gen, die ich jeder deut­schen Staats­an­walt­schaft zuge­sen­det hat­te sowie den jeweils 16 Gesundheits‑, Wis­sen­schafts- und Jus­tiz­mi­nis­tern der deut­schen Bundesländer. 

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An den Deut­schen Bundestag 

Sekre­ta­ri­at des Petitionsausschusses 

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19. Dezem­ber 2022

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Peti­ti­on

Pet 2–20-15–2120-015042

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Peti­ti­ons­text

Das Auf­klä­rungs­merk­blatt mRNA sowie der Ana­mne­se- und Ein­wil­li­gungs­bo­gen zu den soge­nann­ten mRNA-Impf­stof­fen, bei­de erstellt vom Deut­schen Grü­nen Kreuz in Koope­ra­ti­on mit dem Robert Koch-Insti­tut, sind feh­ler­haft und man­gel­haft und daher unver­züg­lich aus dem Ver­kehr zu zie­hen. Der Deut­sche Bun­des­tag möge die Bun­des­re­gie­rung auf­for­dern, dafür Sor­ge zu tra­gen, dass Grü­nes Kreuz und RKI die fol­gen­den zwei For­mu­la­re, das 

• AUFKLÄRUNGSMERKBLATT · mRNA · Zur Schutz­imp­fung gegen COVID-19 (Coro­na Virus Dise­a­se 2019) (Grund­im­mu­ni­sie­rung und Auf­frisch­imp­fun­gen) – mit mRNA-Impfstoffen – 

sowie den Ana­mne­se- und Einwilligungsbogen 

• ANAMNESE · mRNA · Schutz­imp­fung gegen COVID-19 (Coro­na Virus Dise­a­se 2019) (Grund­im­mu­ni­sie­rung und Auf­frisch­imp­fun­gen) mit mRNA-Impfstoffen 

in ihrer bis­he­ri­gen wie aktu­el­len Fas­sung nicht län­ger in Umlauf brin­gen dür­fen, die bereits gedruck­ten Exem­pla­re sind zu vernichten. 

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Peti­ti­ons­be­grün­dung [ Aus­zug, die Peti­ti­ons­be­grün­dung ist bit­te im Gan­zen lesen, in der Petition ] 

Solan­ge die „Zehn Fra­gen an den Bun­des­mi­nis­ter für Gesund­heit zu modR­NA, saR­NA und taRNA“[1] nicht beant­wor­tet wer­den kön­nen, erwei­sen sich Auf­klä­rungs­merk­blatt sowie Ana­mne­se- und Ein­wil­li­gungs­bo­gen zu den „mRNA-Impfstoffen“[2] als untaug­lich, unethisch, als Ver­stoß gegen GG Art 2 (2) (dar­in: „Jeder hat das Recht auf Leben und kör­per­li­che Unver­sehrt­heit.“, vgl. aller­dings im Auf­klä­rungs­bo­gen „Ein­zel­ne Per­so­nen ver­star­ben.“) und damit als grund­rechts­wid­rig, als gesetz­wid­rig sowie als Ver­stoß gegen den Nürn­ber­ger Kodex (The Nurem­berg Code is a set of ethi­cal rese­arch prin­ci­ples for human expe­ri­men­ta­ti­on crea­ted by the court in United Sta­tes of Ame­ri­ca ver­sus Karl Brandt, et al.). Dem­entspre­chend ist in Deutsch­land der­zeit zu einem soge­nann­ten „mRNA-Impf­stoff“ ein infor­med con­sent, das gebo­te­ne infor­mier­te Ein­wil­li­gen, nicht möglich. 

Die fol­gen­den zehn Fra­gen erhiel­ten in Kopie und mit der Bit­te um eine eige­ne Beant­wor­tung zwölf wei­te­re Emp­fän­ger (s. Quel­len), dar­un­ter Prof. Dr. Klaus Cichutek für das Paul-Ehr­lich-Insti­tut (PEI), Prof. Dr. Tho­mas Mer­tens für die Stän­di­ge Impf­kom­mis­si­on (STIKO) und Dr. h.c. mult. Lothar H. Wie­ler für das Robert Koch-Insti­tut (RKI). Im Novem­ber 2022 waren die sinn­ge­mäß glei­chen zehn Fra­gen an die Gesundheits‑, Wis­sen­schafts- und Jus­tiz­mi­nis­ter der deut­schen Bun­des­län­der gegangen. 

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Zehn Fra­gen an den Bun­des­mi­nis­ter für Gesund­heit zu modR­NA, saR­NA und taR­NA

1.) In wel­chen Zel­len wel­cher Orga­ne oder Gewe­be soll nach der intra­mus­ku­lä­ren Injek­ti­on der modR­NA (engl. nucle­osi­de-modi­fied mes­sen­ger RNA, dt. Nukle­osid-modi­fi­zier­te Mes­sen­ger-RNA) die Bil­dung der Spike­pro­te­ine und die Immun­ant­wort aus­ge­löst wer­den? Bit­te auf­schlüs­seln nach BNT162b2 / tozin­ame­ran / Comirna­ty und mRNA-1273 / ela­s­o­me­ran / Spik­evax. Hat Ihre Behör­de, das Bun­des­mi­nis­te­ri­um für Gesund­heit (BMG), sich dafür ein­ge­setzt, dass die­se Ziel­zel­len bzw. dass die Bezeich­nun­gen die­ser Orga­ne und Gewe­be der Öffent­lich­keit und All­ge­mein­heit, allen Men­schen in Deutsch­land bekannt gemacht wer­den, ins­be­son­de­re Kin­dern und Jugend­li­chen, Frau­en im gebär­fä­hi­gen Alter, schwan­ge­ren Frau­en, stil­len­den Frau­en, Män­nern im zeu­gungs­fä­hi­gen Alter, kran­ken Men­schen, Men­schen mit Behin­de­rung sowie alten Men­schen, wenn nein, war­um nicht? 

2.) Kann aus­ge­schlos­sen wer­den, dass die Spike­pro­te­ine außer­halb der von Ihnen als Ant­wort zu Fra­ge 1.) ange­ge­be­nen Zel­len gebil­det wer­den? Falls Ja, auf Grund­la­ge wel­cher wis­sen­schaft­lich gesi­cher­ten Daten kann dies aus­ge­schlos­sen wer­den? Bit­te auf­schlüs­seln nach tozin­ame­ran / Comirna­ty und ela­s­o­me­ran / Spikevax. 

3.) Wie lan­ge besteht Codie­rungs­fä­hig­keit der modR­NA im Kör­per der expe­ri­men­tell gen­the­ra­pier­ten („geimpf­ten“) Per­son? Kann dies­be­züg­lich aus­ge­schlos­sen wer­den, dass die­ses über Wochen oder Mona­te per­sis­tiert? Bit­te auf­schlüs­seln nach tozin­ame­ran / Comirna­ty und ela­s­o­me­ran / Spik­evax. Haben Sie sich dafür ein­ge­setzt, dass die­se Zeit­dau­er der deut­schen Öffent­lich­keit, den Men­schen in Deutsch­land bekannt gemacht wird, wenn nein, war­um nicht? 

4.) Nach wel­cher Zeit soll­te sich, bit­te auf­schlüs­seln nach tozin­ame­ran (Comirna­ty) und ela­s­o­me­ran (Spik­evax), die modR­NA („mRNA“) aus den Lipidna­no­par­ti­keln spä­tes­tens im Kör­per der „geimpf­ten“ Per­son abge­baut haben? Haben Sie sich dafür ein­ge­setzt, dass die­se Zeit­dau­er der All­ge­mein­heit, allen Men­schen in Deutsch­land bekannt gemacht wird, wenn nein, war­um nicht? 

5.) Ist sicher­ge­stellt, dass sich das Spike­pro­te­in, das in den trans­fi­zier­ten Zel­len der geimpf­ten Per­son gebil­det wird, aus­schließ­lich in die Mem­bra­nen der betrof­fe­nen Zel­len ein­baut und nicht lös­lich im Kör­per zir­ku­liert? Bit­te auf­schlüs­seln nach Comirna­ty und Spikevax. 

6.) Womit ist sicher­ge­stellt, dass die ver­schie­de­nen Lipidna­no­par­ti­kel, bei tozin­ame­ran / Comirna­ty sind es ALC-0159, ALC-0315, DSPC, Cho­le­ste­rin, in der bewor­be­nen Nano­grö­ße blei­ben und nicht mög­li­cher­wei­se im Kör­per, etwa in den Kör­per­ge­fä­ßen, zu grö­ße­ren Lipid­trop­fen fusionieren? 

7.) Wie ist die Halb­werts­zeit der Lipidna­no­par­ti­kel­kom­po­nen­ten im Kör­per? Wie schnell wer­den die­se abge­baut und meta­bo­li­siert oder aus­ge­schie­den? Bit­te auf­schlüs­seln nach jedem ein­zel­nen der LNP (bei­spiels­wei­se ALC-0159, ALC-0315, DSPC, Cho­le­ste­rin) sowie einer­seits nach Comirna­ty und ande­rer­seits nach Spikevax. 

8.) Wie vie­le Lipidna­no­par­ti­kel (LNP) sind in einer Dosis der nicht erfor­der­li­chen und schä­di­gen­den oder töd­li­chen expe­ri­men­tel­len Sub­stanz tozin­ame­ran, Comirna­ty einer­seits und in der nicht erfor­der­li­chen und schä­di­gen­den oder töd­li­chen expe­ri­men­tel­len Sub­stanz ela­s­o­me­ran, Spik­evax ande­rer­seits ent­hal­ten und in wel­cher Grö­ßen­ord­nung bestehen Schwan­kun­gen zwi­schen ein­zel­nen Char­gen bzw. Dosen des glei­chen expe­ri­men­tel­len Pro­dukts („Impf­stoff“)? Haben Sie die Öffent­lich­keit, die Men­schen in Deutsch­land über die­se Anzahl von Lipidna­no­par­ti­keln in Kennt­nis gesetzt, wenn nein, war­um nicht? 

9.) Wie vie­le modR­NA-Sequen­zen sind in einem LNP ent­hal­ten und wie groß ist die Schwan­kungs­brei­te, in Bezug auf Comirna­ty einer­seits und ande­rer­seits auf Spik­evax? Haben Sie die Men­schen in Deutsch­land über die­se Anzahl von modR­NA-Sequen­zen in Kennt­nis gesetzt, wenn nein, war­um nicht? 

10.) In wel­cher der vier For­men, die­se sind uRNA (opti­mier­te Uri­din-basier­te mRNA), modR­NA (nucle­osi­de-modi­fied mes­sen­ger RNA, Nukle­osid-modi­fi­zier­te Mes­sen­ger-RNA), saR­NA (self-ampli­fy­ing RNA, selbst­am­pli­fi­zie­ren­de mRNA) oder taR­NA (trans-ampli­fy­ing RNA, tran­sam­pli­fi­zie­ren­de mRNA), liegt die Ihrer­seits der Bevöl­ke­rung Deutsch­lands ver­bis­sen und ohne nach­prüf­ba­re Argu­men­te emp­foh­le­ne „Schutz­imp­fung mit mRNA“ vor, in Bezug auf die nicht erfor­der­li­che und schä­di­gen­de oder töd­li­che expe­ri­men­tel­le Sub­stanz tozin­ame­ran (Comirna­ty) einer­seits und die nicht erfor­der­li­che und schä­di­gen­de oder töd­li­che expe­ri­men­tel­le Sub­stanz ela­s­o­me­ran (Spik­evax) ande­rer­seits? Sieht Ihr Haus, das Bun­des­mi­nis­te­ri­um für Gesund­heit (BMG), Gesund­heits­ri­si­ken in Bezug auf eine Anwen­dung von saR­NA (selbst­am­pli­fi­zie­ren­de mRNA) oder taR­NA (tran­sam­pli­fi­zie­ren­de mRNA), sieht es ins­be­son­de­re eine Gefähr­dung von Kin­dern und Jugend­li­chen, Frau­en im gebär­fä­hi­gen Alter, schwan­ge­ren Frau­en, stil­len­den Frau­en, Män­nern im zeu­gungs­fä­hi­gen Alter, kran­ken Men­schen, Men­schen mit Behin­de­rung sowie alten Men­schen, wenn ja, wie will Ihr Haus die­se Risi­ken besei­ti­gen bzw. die Öffent­lich­keit, alle Men­schen in Deutsch­land über die­se Risi­ken oder Gefah­ren in Kennt­nis setzen? 

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Sehr geehr­te Frau Stie­ler,

sehr geehr­te Frau Stamm-Fibich, MdB,

seit dem 27. Dezem­ber 2020 wird die Teil­nah­me an der glo­ba­len Injek­ti­ons­kam­pa­gne COVAX in Deutsch­land den Men­schen als „Imp­fung zum Schutz vor dem Coro­na­vi­rus SARS-CoV‑2“ emp­foh­len und wird ihnen eine, bei­spiels­wei­se eine Nukle­osid-modi­fi­zier­te Mes­sen­ger-RNA (modR­NA) ent­hal­ten­de, expe­ri­men­tel­le Sub­stanz auf­ge­drängt, der „Impf­stoff gegen COVID-19“. 

Zu die­sem Zweck und Sub­stan­zen mit modR­NA (mod-mRNA, „mRNA“) betref­fend über­rei­chen die deut­schen Orga­ni­sa­to­ren der expe­ri­men­tel­len Gen­the­ra­pie („Coro­na-Schutz­imp­fung“) den Men­schen das Auf­klä­rungs­merk­blatt mRNA sowie den Ana­mne­se- und Ein­wil­li­gungs­bo­gen zu den soge­nann­ten mRNA-Impfstoffen. 

Die schlich­te Unfä­hig­keit auch von Paul-Ehr­lich-Insti­tut (PEI), Robert Koch-Insti­tut (RKI) und Stän­di­ger Impf­kom­mis­si­on (STIKO), mei­ne „Zehn Fra­gen an den Bun­des­mi­nis­ter für Gesund­heit zu modR­NA, saR­NA und taR­NA“ zu beant­wor­ten beweist, dass die bei­den For­mu­la­re, Auf­klä­rungs­merk­blatt mRNA sowie Ana­mne­se- und Ein­wil­li­gungs­bo­gen mRNA, inhalt­lich skan­da­lös unvoll­stän­dig und allein dadurch trü­ge­risch und irre­füh­rend sind und dass sie eine Gesund­heits­ge­fahr und sogar Lebens­ge­fahr erhö­hen ange­sichts von expe­ri­men­tel­len „Imp­fun­gen“, wel­che nicht erfor­der­lich sind und die Behan­del­ten schä­di­gen oder töten. 

Solan­ge die „Zehn Fra­gen an den Bun­des­mi­nis­ter für Gesund­heit zu modR­NA, saR­NA und taR­NA“ nicht beant­wor­tet wer­den kön­nen, erwei­sen sich Auf­klä­rungs­merk­blatt mRNA sowie Ana­mne­se- und Ein­wil­li­gungs­bo­gen zu den „mRNA-Impf­stof­fen“ als untaug­lich, unethisch, als Ver­stoß gegen GG Art 2 (2) (dar­in: „Jeder hat das Recht auf Leben und kör­per­li­che Unver­sehrt­heit.“, vgl. aller­dings im Auf­klä­rungs­bo­gen „Ein­zel­ne Per­so­nen ver­star­ben.“) und damit als grund­rechts­wid­rig, als gesetz­wid­rig sowie als Ver­stoß gegen den Nürn­ber­ger Kodex. 

Mit For­mu­la­ren in denen alles Wich­ti­ge fehlt,—etwa die Anzahl der Lipidna­no­par­ti­kel, die Fra­ge der Bio­dis­tri­bu­ti­on (erreich­te Gewe­be und Orga­ne, näm­lich der gesam­te Kör­per, nen­nen wir Lymph­kno­ten, Epi­thel­ge­we­be (Gefäß­aus­klei­dung), Herz, Leber, Milz, Gona­den, Gehirn, bei Schwan­ge­ren zusätz­lich das Unge­bo­re­ne und bei Stil­len­den auch der Säug­ling), die Zeit­dau­er des Ver­bleibs der modR­NA (mit Pseu­dou­ri­din modi­fi­zier­te mRNA) im Kör­per, die Zeit­dau­er der Bestän­dig­keit der anschlie­ßend im Kör­per des Gen­the­ra­pier­ten (des „Geimpf­ten“) erzeug­ten kör­per­frem­den toxi­schen Eiwei­ße, das sind Pseudo-Spikeproteine,—kann das gebo­te­ne infor­mier­te Ein­wil­li­gen, der gebo­te­ne infor­med con­sent nicht stattfinden. 

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BioNTech über die Anzahl der Lipid-Nano­par­ti­kel in einer Dosis Comirna­ty oder den Unter­schied zwi­schen den ein­zel­nen Dosen 

Ob eine Injek­ti­on ja viel­leicht 750 Mil­lio­nen LNP ent­hält? Oder vie­le Mil­li­ar­den? Ob die Anzahl schwankt, je nach Char­ge oder Vio­le? Die Men­schen wer­den zur expe­ri­men­tel­len Behand­lung („Imp­fung“) gelockt oder viel­mehr gedrängt und BioNTech pocht auf Geheimhaltung. 

In Bezug auf die expe­ri­men­tel­le Sub­stanz tozin­ame­ran (Comirna­ty) hat­ten Prof. Dr. med. Arne Burk­hardt und Prof. Dr. med. Wal­ter Lang am 3. Febru­ar 2022 gefragt: 

„Wie vie­le Lipidna­no­par­ti­kel sind in einer Dosis Corm­irna­ty ent­hal­ten und in wel­cher Grö­ßen­ord­nung bestehen Schwan­kun­gen zwi­schen ein­zel­nen Dosen?“ 

Am 16. Febru­ar 2022 begrün­de­te BioNTech sein spar­sa­mes Ant­wor­ten oder viel­mehr Nicht­ant­wor­ten so: 

„Wir sind nicht in der Lage, Anga­ben über die Anzahl der Lipid-Nano­par­ti­kel in einer Dosis Comirna­ty oder den Unter­schied zwi­schen den ein­zel­nen Dosen zu machen, da es sich hier­bei um wirt­schaft­lich sen­si­ble Infor­ma­tio­nen handelt.“ 

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Das Auf­klä­rungs­merk­blatt mRNA sowie der Ana­mne­se- und Ein­wil­li­gungs­bo­gen zu den soge­nann­ten mRNA-Impf­stof­fen, bei­de erstellt vom Deut­schen Grü­nen Kreuz in Koope­ra­ti­on mit dem Robert Koch-Insti­tut, sind feh­ler­haft und man­gel­haft und daher unver­züg­lich aus dem Ver­kehr zu zie­hen.

Bit­te bewer­ten Sie, oder viel­mehr las­sen Sie bewer­ten, im Hin­blick auf die bei­den von mir mit mei­ner Peti­ti­on bean­stan­de­ten For­mu­la­re und zweck­mä­ßi­ger­wei­se über ein unab­hän­gi­ges, näm­lich von Kor­rup­ti­on frei­es Haus bzw. Insti­tut und nicht über Minis­te­ri­ums­ab­tei­lun­gen bzw. Insti­tu­te im Ein­fluss­be­reich von Lothar Wie­ler, Karl Lau­ter­bach oder Bet­ti­na Stark-Watz­in­ger, mei­ne unbe­ant­wor­te­ten „zehn Fra­gen“ sowie zusätz­lich jene Fra­ge­stel­lun­gen und Erkennt­nis­se, die im Jahr 2023 unter #Blot­gate dis­ku­tiert werden. 

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#Blot­Gate

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Fake Wes­tern Blots Sub­mit­ted by Pfi­zer to Seve­ral Regu­la­to­ry Agencies. 

Props in a thea­tri­cal per­for­mance do not have to be real. Top EMA offi­ci­als were cle­ar­ly in on the scam, so were the FDA and TGA. 

10.01.2023 · Due Dili­gence and Art · Sasha (Alex­an­dra) Latypova 

sas​ha​la​ty​po​va​.sub​stack​.com/​p​/​f​a​k​e​-​w​e​s​t​e​r​n​-​b​l​o​t​s​-​s​u​b​m​i​t​t​e​d​-​b​y​-​p​f​i​zer

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A fol­low-up about Wes­tern Blots – by Jes­si­ca Rose Substack 

11.01.2023

jessicar.substack.com/p/a‑follow-up-about-western-blots

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Jes­si­ca Rose PhD Inter­view – #Blot­gate & The Unknown Risks Of „Trun­ca­ted Spike Protein“ 

27.01.2023 · Janu­ary 27th, 2023 · The Last Ame­ri­can Vagabond Joi­ning me today is Jes­si­ca Rose PhD, here to dis­cuss what has been ter­med „#Blot­gate“ on social media and what this poten­ti­al­ly means for tho­se who have taken any of the­se shots, let alo­ne tho­se who are still allo­wing them­sel­ves to be injec­ted with this dan­ge­rous gene the­ra­py. This is the dis­cus­sion of what are cal­led „Wes­tern Blots“, the con­spi­cuous­ly uni­form natu­re of tho­se pre­sen­ted by Pfi­zer, and why that is so concerning. 

bitchu​te​.com/​v​i​d​e​o​/​O​C​e​6​P​f​i​V​w​T​ub/

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Sonia Eli­jah Inter­view – Willful Fraud: Did Pfi­zer & BioNTech Col­lude To Fal­si­fy Vac­ci­ne Data? 

15.02.2023 · Febru­ary 15th, 2023 · The Last Ame­ri­can Vagabond Joi­ning me today is inde­pen­dent inves­ti­ga­ti­ve jour­na­list Sonia Eli­jah, here to dis­cuss #BlotGate—a sto­ry we recent­ly dis­cus­sed with Jes­si­ca Rose PhD—and what this could mean in regard to poten­ti­al legal accoun­ta­bi­li­ty for the phar­maceu­ti­cal com­pa­nies, as well as the impli­ca­ti­ons for your health should you have taken one of the­se COVID injec­tions. #Blot­gate refers to the alle­ga­ti­on that the wes­tern blots (which is a pro­cess used to detect cer­tain pro­te­ins within a par­ti­cu­lar spe­ci­men) put out in BioNTech and Pfi­zer docu­men­ta­ti­on were in fact falsified. 

bitchu​te​.com/​v​i​d​e​o​/​T​r​x​H​w​N​L​c​T​O​HF/

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Fle­cken auf der Wei­ßen Wes­te? COVID-19 Arz­nei­mit­tel­zu­las­sung à la Pfizer—was nicht passt wird pas­send gemacht! 

15.03.2023 · Alsch­ner Klar­text · Dr. Uwe Alschner 

alsch​ner​-klar​text​.de/​2​0​2​3​/​0​3​/​1​5​/​f​l​e​c​k​e​n​-​a​u​f​-​d​e​r​-​w​e​i​s​s​e​n​-​w​e​s​t​e​-​c​o​v​i​d​-​1​9​-​a​r​z​n​e​i​m​i​t​t​e​l​z​u​l​a​s​s​u​n​g​-​a​-​l​a​-​p​f​i​z​e​r​-​w​a​s​-​n​i​c​h​t​-​p​a​s​s​t​-​w​i​r​d​-​p​a​s​s​e​n​d​-​g​e​m​a​c​ht/

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My Talk from Lak­a­rup­pro­pet Con­fe­rence, Stock­holm, Janu­ary 21, 2023 

05.02.2023 · Due Dili­gence and Art · Sasha Latypova 

sas​ha​la​ty​po​va​.sub​stack​.com/​p​/​m​y​-​t​a​l​k​-​f​r​o​m​-​l​a​k​a​r​u​p​p​r​o​p​e​t​-​c​o​n​f​e​r​e​nce

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COVID-19 coun­ter­me­a­su­res: Evi­dence for an intent to harm – FULL 

Alex­an­dra Laty­po­va – PANDEMIC STRATEGIES, LESSONS AND CONSEQUENCES, 21st- 22nd Janu­ary 2023 

rum​ble​.com/​v​2​8​8​s​j​f​-​c​o​v​i​d​-​1​9​-​c​o​u​n​t​e​r​m​e​a​s​u​r​e​s​-​e​v​i​d​e​n​c​e​-​f​o​r​-​a​n​-​i​n​t​e​n​t​-​t​o​-​h​a​r​m​-​f​u​l​l​.​h​tml

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Läka­rup­pro­pet

Pan­de­mic Stra­te­gies: Les­sons and Consequences—International Con­fe­rence in Stockholm 

Our inter­na­tio­nal con­fe­rence at the Stock­holm Water­front 21–22 Janu­ary 2023 was a resound­ing suc­cess. It gathe­red 15 lea­ding doc­tors, rese­ar­chers and lawy­ers from the US, Cana­da, UK, Ger­ma­ny, France, Bel­gi­um, Switz­er­land, Isra­el, Ukrai­ne and Nor­way, along with 7 Swedes. 

lak​a​rup​pro​pet​.se/​i​n​t​e​r​n​a​t​i​o​n​a​l​-​c​o​n​f​e​r​e​n​c​e​-​p​a​n​d​e​m​i​c​-​s​t​r​a​t​e​g​i​es/

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Mit freund­li­chen Grüßen 

Edward von Roy, Diplom-Sozi­al­ar­bei­ter/-Sozi­al­päd­ago­ge (FH)

Mön­chen­glad­bach, den 24. März 2023 

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