Auf vfa-patientenportal.de („Eine Initiative der forschenden Pharma-Unternehmen„) wurde am 21.4.21 ein Interview u.a. mit „Dr. Ute Teichert, Leiterin der Akademie für Öffentliches Gesundheitswesen in Düsseldorf und Vorsitzende des Bundesverbandes der Ärztinnen und Ärzte des öffentlichen Gesundheitsdienstes e. V.“ geführt. Es steht unter dem Titel „Mit einer hohen Impfrate können wir Erkrankungen besiegen“. Darin äußert sich Teichert so:
» …Impfungen sind die einzige Möglichkeit, die Pandemie zu bekämpfen. Sie sind wirksam und schützen.… Wenn ich mich impfen lasse, schütze ich mich, meine Familie und mein Umfeld. Impfen verhindert einerseits, dass ich krank werde, es verhindert aber auch, dass ich eine Erkrankung weiterverbreite. Damit leisten Impfungen etwas, was Medikamente nicht leisten können. Wir sehen in der Pandemie wie wichtig dieses Nichtweiterverbreiten ist. Mit einer hohen Impfrate können wir Erkrankungen besiegen…«
Von jeder einzelnen dieser falschen Behauptung mußte die Fachfrau gewußt haben, daß sie nicht zutrifft. Sie trägt damit eine erhebliche Mitschuld an den mehr als 50.000 offiziell gemeldeten Verdachtsfällen auf schwere Impfschäden durch die „Impfungen“.
Über Frau Teichert mußte hier mehrfach berichtet werden. So, als sie im Juli 2021 die Stiko tadelte und das Vorpreschen Sachsens bei Kinder-„Impfungen“ pries:
Auch nett (s. Gesundheitsämter: Nichts Genaues weiß man nicht):
»Teichert sagt, ähnlich wie bei den Gästelisten der Bars und Restaurants komme es auch bei den Aussteigerkarten der Flugzeuge immer wieder vor, dass die Leute statt ihres Namens „Angela Merkel“ oder „Superman“ vermerken: „Vor allem bei Flugreisenden ist das frustrierend“, sagt Teichert. Schließlich führen falsche Angaben dazu, dass die Gesundheitsämter viel Zeit verlieren bei der Recherche der echten Kontaktadressen.«
Auch dieser Beitrag entstand aus einem Hinweis in einem Kommentar, danke!
Update: Einem weiteren Kommentar ist zu entnehmen, daß Frau Teichert inzwischen im Bundesministerium für Gesundheit Leiterin der Abteilung 6 · Öffentliche Gesundheit ist.
mehr dazu:
Ein Kommentar daraus:
Edward von Roy
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Deutscher Bundestag
Petitionsausschuss
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Herrn
Edward von Roy
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Berlin, 16. März 2023
Bezug: Mein Schreiben vom 26.01.2023
Anlagen: 1
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Referat Pet 2
BMG, BMUV, BR, BT
Stieler
·
Pet 2–20-15–2120-015042
Sehr geehrter Herr von Roy,
als Anlage übersende ich Ihnen die zu Ihrer Eingabe eingeholte Stellungnahme des Bundesministeriums für Gesundheit mit der Bitte um Kenntnisnahme.
Ich hoffe, dass Ihnen diese Ausführungen des zuständigen Fachministeriums eine hilfreiche Antwort geben.
Ihre Eingabe sehe ich damit als abschließend beantwortet an, sofern Sie dem nicht widersprechen. In diesem Fall bitte ich, Ihre Einwände möglichst konkret darzulegen.
Mit freundlichen Grüßen
im Auftrag
Stieler
·
·
Bundesministerium für Gesundheit
Dr. Ute Teichert
Leiterin der Abteilung 6 · Öffentliche Gesundheit
·
AZ
6–45/Roy/23
·
An
Deutscher Bundestag
– Petitionsausschuss –
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Berlin, 28. Februar 2023
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Arzneimittelwesen;
Eingabe des Herrn Edward von Roy vom 19. Dezember 2022
Ihr Schreiben vom 26. Januar 2023
Pet.-Nr.: 2–20-15–2120-015042
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Zu der o. a. Eingabe nehme ich wie folgt Stellung:
Der Petent bittet darum, das Aufklärungsmerkblatt zur Schutzimpfung gegen COVID-19 mit mRNA-Impfstoffen sowie den Anamnese- und Einwilligungsbogen zu den mRNA-Impfstoffen unverzüglich aus dem Verkehr zu ziehen, da sie aus seiner Sicht fehlerhaft und mangelhaft sind.
Dem Anliegen des Petenten kann nicht entsprochen werden.
Gemäß § 630e Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) ist der Behandelnde verpflichtet, die Patientin oder den Patienten über sämtliche für die Einwilligung wesentlichen Umstände aufzuklären. Dazu gehören insbesondere Art, Umfang, Durchführung, zu erwartende Folgen und Risiken der Maßnahme sowie ihre Notwendigkeit, Dringlichkeit, Eignung und Erfolgsaussichten im Hinblick auf die Diagnose oder Therapie. Bei der Aufklärung ist auch auf Alternativen zur Maßnahme hinzuweisen, wenn mehrere medizinisch gleichermaßen indizierte und übliche Methoden zu wesentlich unterschiedlichen Belastungen, Risiken oder Heilungschancen führen können.
In Bezug auf Impfungen sollte die Aufklärung somit Informationen über die zu verhütende Krankheit, den Nutzen der Impfung, die Kontraindikationen, die Durchführung der Impfung, die Dauer und den Beginn des Impfschutzes sowie über typische (spezifische) Nebenwirkungen und Komplikationen beinhalten. Der genaue Umfang der erforderlichen Aufklärung hängt jedoch stets von den konkreten Umständen des Einzelfalls ab.
Die Aufklärung muss in mündlicher Form erfolgen (vgl. § 630e Abs. 2 BGB), damit die Gelegenheit für ein Gespräch besteht. Sie muss für die Patientin oder den Patienten verständlich sein und so rechtzeitig erfolgen, dass sie oder er seine Entscheidung über die Einwilligung wohlüberlegt treffen kann. Unterlagen wie das Aufklärungsmerkblatt zur Schutzimpfung gegen COVID-19 mit mRNA-Impfstoffen dienen als Ergänzung.
Das Nutzen-Risiko-Verhältnis der verfügbaren COVID-19-Impfstoffe wird kontinuierlich auf Basis der verfügbaren Daten im Rahmen der Zulassung bewertet. Die Produktinformationstexte enthalten aktuelle Erkenntnisse zu bekannten Nebenwirkungen und zur Häufigkeit des Auftretens. Unter pei.de/DE/arzneimittel/impfstoffe/covid-19/covid-19-node.html hat das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) – als die in Deutschland zuständige Bundesoberbehörde – die genannten Informationen übersichtlich verlinkt und bietet darüber hinaus weitere Informationen, insbesondere zur Entwicklung und Zulassung der COVID-19-Impfstoffe an. ( pei.de/DE/service/faq/coronavirus/faq-coronavirus-node.html ). Daneben stellen die pharmazeutischen Unternehmen die Fach- und Gebrauchsinformationen in elektronischer Form zur Verfügung.
Die Ständige Impfkommission (STIKO), angesiedelt am Robert-Koch-Institut (RKI), erstellt auf der Grundlage der Daten zu Wirksamkeit und Sicherheit der jeweiligen zugelassenen Impfstoffe Impfempfehlungen, sodass Impfstoffe optimal eingesetzt werden können. Hierfür bezieht die STIKO die Bewertungen des PEI zur Sicherheit von Impfstoffen mit ein.
Das Aufklärungsmerkblatt zur Schutzimpfung gegen COVID-19 mit mRNA-Impfstoffen wurde vom Deutschen Grünen Kreuz e. V. (DGK) in Kooperation mit dem Robert-Koch-Institut (RKI) erstellt. Das Aufklärungsmerkblatt wird fortlaufend aktualisiert und an den aktuellen Stand wissenschaftlicher Erkenntnisse zur COVID-19-Impfung angepasst. Dabei fließen auch Bewertungen des PEI sowie der STIKO mit ein.
Weitere Informationen zur Sicherheit der COVID-19-Impfstoffe finden Sie in den wissenschaftlichen Begründungen der STIKO zur COVID-19-Impfempfehlung, in den Sicherheitsberichten des PEI sowie in den Produktinformationstexten (Fach- und Gebrauchsinformationen) der COVID-19-Impfstoffe. Ferner wird auf die öffentlichen Bewertungsberichte des zuständigen Ausschusses für Humanarzneimittel bei der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) verwiesen, die Informationen zur Bewertung des Nutzen-Risiko-Profils der verschiedenen COVID-19-Impfstoffe im Rahmen der zentralen Zulassung enthalten ( ema.europa.eu/en/human-regulatory/overview/public-health-threats/coronavirus-disease-covid-19/treatments-vaccines/vaccines-covid-19/covid-19-vaccines-authorised ).
Für weitere Informationen zu SARS-CoV‑2 und COVID-19 hat das RKI die relevanten Fragen zusammengestellt und umfassend beantwortet ( rki.de/SharedDocs/FAQ/NCOV2019/gesamt.html ). Auch die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) ( infektionsschutz.de/coronavirus ) und das Bundesministerium für Gesundheit ( zusammengegencorona.de ) informieren ausführlich zum Coronavirus.
Die Petition sowie eine Kopie dieses Schreibens sind beigefügt.
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Edward von Roy
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An den
Deutschen Bundestag
Petitionsausschuss
Referat Pet 2 · Frau Gabriele Stieler
Platz der Republik 1
11011 Berlin
sowie an
Frau Martina Stamm-Fibich, MdB (Vorsitz im Petitionsausschuss)
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24.03.2023
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Petition Pet 2–20-15–2120-015042
Ihr Schreiben vom 16. März 2023 und für die als Anlage beigefügte Stellungnahme des Bundesministeriums für Gesundheit (vom 28.02.2023)
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Sehr geehrte Frau Stieler,
sehr geehrte Frau Stamm-Fibich, MdB,
vielen Dank für das Schreiben vom 16. März 2023 und für die als Anlage beigefügte Stellungnahme des Bundesministeriums für Gesundheit (vom 28.02.2023).
Dr. Ute Teichert ist Medizinerin und Fachärztin für Öffentliches Gesundheitswesen, bis Ende Januar 2022 war sie die Vorsitzende des Bundesverbandes der Ärztinnen und Ärzte des öffentlichen Gesundheitsdienstes (BVÖGD).
Auf jede meiner „zehn Fragen“ blieb Frau Dr. Teichert, Stellungnahme des zuständigen Fachministeriums, mir die Antwort schuldig.
Prof. Dr. Karl Lauterbach hingegen bedauert in diesen Tagen die durch den Gentherapie-Großversuch COVAX geschädigten Menschen, die durch die nicht erforderliche angebliche „Schutzimpfung“ gegen das Coronavirus geschädigten Menschen. „Diese Schicksale sind absolut bestürzend, und jedes einzelne Schicksal ist eins zu viel, und die Menschen tun mir ehrlich gesagt auch sehr leid“, meint der deutsche Bundesminister für Gesundheit und gibt dem nun 27 Monate andauernden Medizinverbrechen weiterhin grünes Licht.
Am 12. März 2023 nämlich kam es im ZDF Heute Journal zu einem Interview-Wortwechsel zwischen dem öffentlich-rechtlichen Moderator Christian Sievers und Deutschlands Gesundheitsminister Prof. Dr. Karl Lauterbach, derselbe Lauterbach, der mir nach wie vor meine ihm bereits am 28.11.2022 und sehr öffentlich – siehe in Petition Pet 2–20-15–2120-015042 auch die Liste der Namen und Institutionen der weiteren Empfänger – gestellten „Zehn Fragen an den Bundesminister für Gesundheit zu modRNA, saRNA und taRNA“ weder beantworten will.
In Kopie sowie mit der Aufforderung um eine eigene Beantwortung dieser Fragen (kein Weiterreichen) hatten diese zehn Fragen bekanntlich erhalten:
• Prof. Dr. Klaus Cichutek für das Paul-Ehrlich-Institut (PEI),
• Prof. Dr. Thomas Mertens für die Ständige Impfkommission (STIKO),
• Dr. h.c. mult. Lothar H. Wieler für das Robert Koch-Institut (RKI),
• Prof. Dr. med. Jürgen May für das Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin (BNITM),
• Bettina Stark-Watzinger für das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF),
• Otmar Wiestler für die Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren,
• Prof. Dr.-Ing. Reimund Neugebauer für die Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung (Fraunhofer),
• Prof. Dr. Martin Stratmann für die Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften (MPG),
• Prof. Dr. med. Karl Broich für das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM),
• Prof. Dr. med. Jürgen Windeler für das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG),
• Generalbundesanwalt Peter Frank für den Generalbundesanwalt beim Bundesgerichtshof (GBA),
• Dr. jur. Marco Buschmann für das Bundesministerium der Justiz (BMJ).
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12. März 2023, heute journal
12. März 2023, heute journal, Deutschlands Bundesminister für Gesundheit Prof. Dr. Karl Lauterbach („Schwere Impfschäden sind auf der Grundlage der Daten des Paul-Ehrlich-Institutes oder der europäischen Zulassungsbehörde in der Größenordnung von weniger als 1 zu 10.000 Impfungen. … aber es ist richtig, 1 zu 10.000, das ist die Häufigkeit von schweren Nebenwirkungen.“) erklärt öffentlich, Kenntnis über „schwere Impfschäden“ bzw. von „schweren Nebenwirkungen“ zu haben (die wirkliche Zahl liegt bereits jetzt viel höher, und zusätzlich gibt es besonders in Deutschland eine Untererfassung).
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ZDF: Der Bundesgesundheitsminister ist bei uns. Vielen Dank dafür und guten Abend, Herr Lauterbach!
Lauterbach: Guten Abend, Herr Sievers.
ZDF: Was sagen Sie denn diesen Betroffenen?
Lauterbach: Zunächst einmal: Diese Schicksale sind absolut bestürzend, und jedes einzelne Schicksal ist eins zu viel, und die Menschen tun mir ehrlich gesagt auch sehr leid.
Das sind schwerste Einschränkungen, und davon wird auch einiges permanent sein. Von daher ist das schwierig. Was wir als Staat machen, ist, die Krankenkassen übernehmen halt die Behandlungskosten, und, also, die Länder bezahlen, wenn die Versorgung notwendig ist, die Versorgungskosten.
Aber tatsächlich haben wir auf beiden Seiten Probleme, weil die Medikamente für eine Behandlung, die haben wir noch nicht, an denen wird fieberhaft geforscht, und die Versorgungsansprüche, die sind oft sehr eng geschnürt. Von daher verstehe ich tatsächlich die Menschen, die, also, sich hier beklagen.
ZDF: Jetzt tun Sie so ein bisschen so auch, als ob eigentlich alles geregelt wäre. Aber wenn man mit diesen Menschen redet, hört man genau das Gegenteil. Ein Jahr kämpfen, immer wieder abgewiesen werden, viele Stellen, die einem keinen Glauben schenken, manchmal sogar überhaupt nicht mal eine Antwort bekommen, und dann Spießrutenlauf bis zur Anerkennung als Impfschaden und am Ende eine kleine Summe. Das kann es doch nicht sein, was der Staat aktuell diesen Menschen bietet, oder?
Lauterbach: Auf keinen Fall, und ich will auch nicht diesen Eindruck erwecken, denn das ist nicht, wie ich die Dinge sehe.
Es muss also hier zu einem schnelleren Anerkennen dieser Verfahren, dieser, also Impfschäden kommen, und wir bekommen ja jetzt auch langsam ein klareres Bild.
Man muss allerdings auch darauf hinweisen, nur dass kein falscher Eindruck hier hängenbleibt: Schwere Impfschäden sind auf der Grundlage der Daten des Paul-Ehrlich-Institutes oder der europäischen Zulassungsbehörde in der Größenordnung von weniger als 1 zu 10.000 Impfungen. Somit ist es nicht so, dass das so häufig ist.
Aber weil die Bilder, also der Krankheit, sich jetzt immer klarer abzeichnen, müsste es in Zukunft auch möglich sein, diejenigen, die betroffen sind, schneller zu identifizieren, sodass auch schneller geholfen werden kann.
ZDF: Warum haben Sie, Herr Lauterbach, im Sommer 2021 noch behauptet, dass die Impfung nebenwirkungsfrei sei?
Lauterbach: Na ja, das war eine Übertreibung, also, die ich da einmal in einem missglückten Tweet gemacht habe. Aber es war ja nicht grundsätzlich meine Haltung. Ich hatte ja sehr, sehr häufig vorher auch schon zu den Nebenwirkungen der Impfungen Stellung genommen. Ich habe zum Beispiel …
ZDF: Sie haben aber auch häufig danach noch gesagt, es gäbe kaum oder praktisch gar keine … halt mehr oder weniger nebenwirkungsfrei … Haben sie danach in einer Fernsehsendung von Anne Will nochmal gesagt. Also, sie haben schon immer diesen Eindruck erweckt, dass das Thema Nebenwirkungen eigentlich gar kein Thema ist.
Lauterbach: Na, das ist nicht richtig, also ich habe es ja eben gesagt. Also, die Zahlen waren mir die Zeit bekannt, die sind auch relativ stabil geblieben. Diese Impfstoffe sind ja weltweit eingesetzt worden, 1 zu 10.000, da kann man jetzt sagen, dass es viel, und man kann sagen, es ist nicht so viel. Aber es ist ja tatsächlich eine Impfung, die vor sehr schwerer Krankheit schützt und übrigens sehr häufig dann auch das Long-Covid-Risiko, also, senkt. Das hat ja Ähnlichkeit mit dem, was wir hier gesehen haben, mit dem PostVac-Syndrom, somit also die Impfungen, der Nutzen überwiegt, aber es ist richtig, 1 zu 10.000, das ist die Häufigkeit von schweren Nebenwirkungen.
ZDF: Jetzt stehen die ersten Klagen an gegen Biontech, auch gegen andere Impfstoffhersteller. Was glauben Sie, wie die ausgehen werden?
Quelle: Post-Vac und Long Covid : Lauterbach verspricht Hilfe nach Impfschäden · Datum: 12.03.2023 21:05 Uhr · zdf.de · ZDF
zdf.de/nachrichten/politik/corona-hilfe-impfschaeden-long-covid-lauterbach-100.html
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Das Lauterbach-Zitat ist auch zu hören, dokumentiert von ZDFheute Nachrichten
heute journal vom 12.03.2023: Impfschäden, ALMA-Teleskop, Oscars (english)
ab min 08:07
youtube.com/watch?v=653x0SpYd48
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Geimpft, erkrankt, vergessen: Das Post-Vac-Syndrom
21.03.2023 · Ein Film von Andreas Dieste · SPIEGEL TV · DER SPIEGEL
Als die Regierung in der Pandemie flächendeckend impfen ließ … zur Wahrheit gehört …, dass es Geimpfte gibt, die nach der [ sogenannten ] „Impfung“ [ – nach der experimentellen Gentherapie – ] schwer krank wurden.
„Die Corona-Impfung hat Lea zum Pflegefall gemacht. Seit Monaten liegt sie in ihrem abgedunkelten Zimmer. Ohne Brille und Kühlpads hält sie es kaum aus. Ihr Bett verlässt sie fast nie.“
[ Eine weitere Geschädigte der experimentellen Gentherapie („Corona-Schutzimpfung“) ist Alina Adams. Im August 2021 hat Alina ihre Ausbildung zur Landwirtin begonnen. Es begann mit Atemnot … dann folgte die schwere Erschöpfung. ]
„Bis zur dritten Corona-Impfung ist Alina topfit. Doch dann wird sie plötzlich krank … entwickelt sie ein Erschöpfungssyndrom, kurz MECFS genannt. Monate verbringt sie nur noch im Bett.“
„Mittlerweile geht es der Zwanzigjährigen etwas besser. Nach zwei Blutwäschen haben sich die Beschwerden verringert. Von ihrem alten Ich ist sie dennoch weit entfernt.“
[ Ein weiteres Opfer der nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen sogenannten „Impfungen“ ist Schuhmacher John O’Hara aus Berlin. ]
ab min 8:00
„Bis vor anderthalb Jahren war John O’Hara in Berlin-Friedrichshain selbstständig als Handwerker tätig.“
„Die Impfung hat bei John das Guillain-Barré-Syndrom, eine Nervenkrankheit ausgelöst. Fast ein jahr saß er im Rollstuhl, war lange in der Reha. Seit vorigen Sommer ist er wieder zu Hause. Leichter macht es das nicht.“
YouTube · 0UhfUmamJyU
youtube.com/watch?v=0UhfUmamJyU
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Wie viele weitere Namen und Gesichter von Opfern der nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen sogenannten „mRNA-Impfstoffe“, richtiger gesagt der experimentellen Gentherapien mit einer Modified mRNA (mod-mRNA, modRNA), sind erforderlich, damit sich der Deutsche Bundestag mit meinen „zehn Fragen an Karl Lauterbach“ mit der gebotenen Ernsthaftigkeit und Gründlichkeit befasst?
Ich wiederhole heute meine „zehn Fragen“, die am 28. Februar 2023 und aus dem Bundesministerium für Gesundheit heraus Frau Dr. Ute Teichert, Leiterin der Abteilung 6 · Öffentliche Gesundheit (AZ 6–45/Roy/23) schlicht nicht beantworten will.
Seit dem 27. Dezember 2020 steigt auch in Deutschland die Zahl der durch die globale Injektionskampagne COVAX und insbesondere die Zahl der durch die modRNA („mRNA“) geschädigten oder verstorbenen Menschen immer weiter an.
Die Opfer des Menschheitsverbrechens und globalen Medizinverbrechens, deren Freunde, Nachbarn oder Kollegen, die Angehörigen der Opfer bzw. die Hinterbliebenen, alle Menschen in Deutschland können erwarten, dass sich das Parlament endlich befasst mit dem Aufklärungsmerkblatt mRNA sowie mit dem Anamnese- und Einwilligungsbogen zu den sogenannten mRNA-Impfstoffen.
Die durch die nicht erforderlichen und experimentellen Gentherapien („Impfungen“) mit tozinameran, Comirnaty oder mit elasomeran, Spikevax erzeugte gesundheitliche Schädigung bzw. sogar Tötung der Teilnehmer am Menschenversuch einer „Schutzimpfung“ mit „mRNA“ (nucleoside-modified messenger RNA (modRNA)) wird in Deutschland, bürokratisch einwandfrei sozusagen, von Publikation, Aushändigen und Signieren jener zwei Formulare begleitet, gegen die sich meine Petition richtet.
Mit Formularen in denen alles Wichtige fehlt,—etwa die Anzahl der Lipidnanopartikel, die Frage der Biodistribution (erreichte Gewebe und Organe, nämlich der gesamte Körper, nennen wir Lymphknoten, Epithelgewebe (Gefäßauskleidung), Herz, Leber, Milz, Gonaden, Gehirn, bei Schwangeren zusätzlich das Ungeborene und bei Stillenden auch der Säugling), die Zeitdauer des Verbleibs der modRNA (mit Pseudouridin modifizierte mRNA) im Körper, die Zeitdauer der Beständigkeit der anschließend im Körper des Gentherapierten (des „Geimpften“) erzeugten körperfremden toxischen Eiweiße, das sind Pseudo-Spikeproteine,—kann das gebotene informierte Einwilligen, der gebotene informed consent nicht stattfinden.
Ich wiederhole deshalb im Folgenden auch heute die —unbeantworteten—„Zehn Fragen an den Bundesminister für Gesundheit zu modRNA, saRNA und taRNA“, zehn Fragen, die ich jeder deutschen Staatsanwaltschaft zugesendet hatte sowie den jeweils 16 Gesundheits‑, Wissenschafts- und Justizministern der deutschen Bundesländer.
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An den Deutschen Bundestag
Sekretariat des Petitionsausschusses
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19. Dezember 2022
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Petition
Pet 2–20-15–2120-015042
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Petitionstext
Das Aufklärungsmerkblatt mRNA sowie der Anamnese- und Einwilligungsbogen zu den sogenannten mRNA-Impfstoffen, beide erstellt vom Deutschen Grünen Kreuz in Kooperation mit dem Robert Koch-Institut, sind fehlerhaft und mangelhaft und daher unverzüglich aus dem Verkehr zu ziehen. Der Deutsche Bundestag möge die Bundesregierung auffordern, dafür Sorge zu tragen, dass Grünes Kreuz und RKI die folgenden zwei Formulare, das
• AUFKLÄRUNGSMERKBLATT · mRNA · Zur Schutzimpfung gegen COVID-19 (Corona Virus Disease 2019) (Grundimmunisierung und Auffrischimpfungen) – mit mRNA-Impfstoffen –
sowie den Anamnese- und Einwilligungsbogen
• ANAMNESE · mRNA · Schutzimpfung gegen COVID-19 (Corona Virus Disease 2019) (Grundimmunisierung und Auffrischimpfungen) mit mRNA-Impfstoffen
in ihrer bisherigen wie aktuellen Fassung nicht länger in Umlauf bringen dürfen, die bereits gedruckten Exemplare sind zu vernichten.
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Petitionsbegründung [ Auszug, die Petitionsbegründung ist bitte im Ganzen lesen, in der Petition ]
Solange die „Zehn Fragen an den Bundesminister für Gesundheit zu modRNA, saRNA und taRNA“[1] nicht beantwortet werden können, erweisen sich Aufklärungsmerkblatt sowie Anamnese- und Einwilligungsbogen zu den „mRNA-Impfstoffen“[2] als untauglich, unethisch, als Verstoß gegen GG Art 2 (2) (darin: „Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit.“, vgl. allerdings im Aufklärungsbogen „Einzelne Personen verstarben.“) und damit als grundrechtswidrig, als gesetzwidrig sowie als Verstoß gegen den Nürnberger Kodex (The Nuremberg Code is a set of ethical research principles for human experimentation created by the court in United States of America versus Karl Brandt, et al.). Dementsprechend ist in Deutschland derzeit zu einem sogenannten „mRNA-Impfstoff“ ein informed consent, das gebotene informierte Einwilligen, nicht möglich.
Die folgenden zehn Fragen erhielten in Kopie und mit der Bitte um eine eigene Beantwortung zwölf weitere Empfänger (s. Quellen), darunter Prof. Dr. Klaus Cichutek für das Paul-Ehrlich-Institut (PEI), Prof. Dr. Thomas Mertens für die Ständige Impfkommission (STIKO) und Dr. h.c. mult. Lothar H. Wieler für das Robert Koch-Institut (RKI). Im November 2022 waren die sinngemäß gleichen zehn Fragen an die Gesundheits‑, Wissenschafts- und Justizminister der deutschen Bundesländer gegangen.
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Zehn Fragen an den Bundesminister für Gesundheit zu modRNA, saRNA und taRNA
1.) In welchen Zellen welcher Organe oder Gewebe soll nach der intramuskulären Injektion der modRNA (engl. nucleoside-modified messenger RNA, dt. Nukleosid-modifizierte Messenger-RNA) die Bildung der Spikeproteine und die Immunantwort ausgelöst werden? Bitte aufschlüsseln nach BNT162b2 / tozinameran / Comirnaty und mRNA-1273 / elasomeran / Spikevax. Hat Ihre Behörde, das Bundesministerium für Gesundheit (BMG), sich dafür eingesetzt, dass diese Zielzellen bzw. dass die Bezeichnungen dieser Organe und Gewebe der Öffentlichkeit und Allgemeinheit, allen Menschen in Deutschland bekannt gemacht werden, insbesondere Kindern und Jugendlichen, Frauen im gebärfähigen Alter, schwangeren Frauen, stillenden Frauen, Männern im zeugungsfähigen Alter, kranken Menschen, Menschen mit Behinderung sowie alten Menschen, wenn nein, warum nicht?
2.) Kann ausgeschlossen werden, dass die Spikeproteine außerhalb der von Ihnen als Antwort zu Frage 1.) angegebenen Zellen gebildet werden? Falls Ja, auf Grundlage welcher wissenschaftlich gesicherten Daten kann dies ausgeschlossen werden? Bitte aufschlüsseln nach tozinameran / Comirnaty und elasomeran / Spikevax.
3.) Wie lange besteht Codierungsfähigkeit der modRNA im Körper der experimentell gentherapierten („geimpften“) Person? Kann diesbezüglich ausgeschlossen werden, dass dieses über Wochen oder Monate persistiert? Bitte aufschlüsseln nach tozinameran / Comirnaty und elasomeran / Spikevax. Haben Sie sich dafür eingesetzt, dass diese Zeitdauer der deutschen Öffentlichkeit, den Menschen in Deutschland bekannt gemacht wird, wenn nein, warum nicht?
4.) Nach welcher Zeit sollte sich, bitte aufschlüsseln nach tozinameran (Comirnaty) und elasomeran (Spikevax), die modRNA („mRNA“) aus den Lipidnanopartikeln spätestens im Körper der „geimpften“ Person abgebaut haben? Haben Sie sich dafür eingesetzt, dass diese Zeitdauer der Allgemeinheit, allen Menschen in Deutschland bekannt gemacht wird, wenn nein, warum nicht?
5.) Ist sichergestellt, dass sich das Spikeprotein, das in den transfizierten Zellen der geimpften Person gebildet wird, ausschließlich in die Membranen der betroffenen Zellen einbaut und nicht löslich im Körper zirkuliert? Bitte aufschlüsseln nach Comirnaty und Spikevax.
6.) Womit ist sichergestellt, dass die verschiedenen Lipidnanopartikel, bei tozinameran / Comirnaty sind es ALC-0159, ALC-0315, DSPC, Cholesterin, in der beworbenen Nanogröße bleiben und nicht möglicherweise im Körper, etwa in den Körpergefäßen, zu größeren Lipidtropfen fusionieren?
7.) Wie ist die Halbwertszeit der Lipidnanopartikelkomponenten im Körper? Wie schnell werden diese abgebaut und metabolisiert oder ausgeschieden? Bitte aufschlüsseln nach jedem einzelnen der LNP (beispielsweise ALC-0159, ALC-0315, DSPC, Cholesterin) sowie einerseits nach Comirnaty und andererseits nach Spikevax.
8.) Wie viele Lipidnanopartikel (LNP) sind in einer Dosis der nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen experimentellen Substanz tozinameran, Comirnaty einerseits und in der nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen experimentellen Substanz elasomeran, Spikevax andererseits enthalten und in welcher Größenordnung bestehen Schwankungen zwischen einzelnen Chargen bzw. Dosen des gleichen experimentellen Produkts („Impfstoff“)? Haben Sie die Öffentlichkeit, die Menschen in Deutschland über diese Anzahl von Lipidnanopartikeln in Kenntnis gesetzt, wenn nein, warum nicht?
9.) Wie viele modRNA-Sequenzen sind in einem LNP enthalten und wie groß ist die Schwankungsbreite, in Bezug auf Comirnaty einerseits und andererseits auf Spikevax? Haben Sie die Menschen in Deutschland über diese Anzahl von modRNA-Sequenzen in Kenntnis gesetzt, wenn nein, warum nicht?
10.) In welcher der vier Formen, diese sind uRNA (optimierte Uridin-basierte mRNA), modRNA (nucleoside-modified messenger RNA, Nukleosid-modifizierte Messenger-RNA), saRNA (self-amplifying RNA, selbstamplifizierende mRNA) oder taRNA (trans-amplifying RNA, transamplifizierende mRNA), liegt die Ihrerseits der Bevölkerung Deutschlands verbissen und ohne nachprüfbare Argumente empfohlene „Schutzimpfung mit mRNA“ vor, in Bezug auf die nicht erforderliche und schädigende oder tödliche experimentelle Substanz tozinameran (Comirnaty) einerseits und die nicht erforderliche und schädigende oder tödliche experimentelle Substanz elasomeran (Spikevax) andererseits? Sieht Ihr Haus, das Bundesministerium für Gesundheit (BMG), Gesundheitsrisiken in Bezug auf eine Anwendung von saRNA (selbstamplifizierende mRNA) oder taRNA (transamplifizierende mRNA), sieht es insbesondere eine Gefährdung von Kindern und Jugendlichen, Frauen im gebärfähigen Alter, schwangeren Frauen, stillenden Frauen, Männern im zeugungsfähigen Alter, kranken Menschen, Menschen mit Behinderung sowie alten Menschen, wenn ja, wie will Ihr Haus diese Risiken beseitigen bzw. die Öffentlichkeit, alle Menschen in Deutschland über diese Risiken oder Gefahren in Kenntnis setzen?
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Sehr geehrte Frau Stieler,
sehr geehrte Frau Stamm-Fibich, MdB,
seit dem 27. Dezember 2020 wird die Teilnahme an der globalen Injektionskampagne COVAX in Deutschland den Menschen als „Impfung zum Schutz vor dem Coronavirus SARS-CoV‑2“ empfohlen und wird ihnen eine, beispielsweise eine Nukleosid-modifizierte Messenger-RNA (modRNA) enthaltende, experimentelle Substanz aufgedrängt, der „Impfstoff gegen COVID-19“.
Zu diesem Zweck und Substanzen mit modRNA (mod-mRNA, „mRNA“) betreffend überreichen die deutschen Organisatoren der experimentellen Gentherapie („Corona-Schutzimpfung“) den Menschen das Aufklärungsmerkblatt mRNA sowie den Anamnese- und Einwilligungsbogen zu den sogenannten mRNA-Impfstoffen.
Die schlichte Unfähigkeit auch von Paul-Ehrlich-Institut (PEI), Robert Koch-Institut (RKI) und Ständiger Impfkommission (STIKO), meine „Zehn Fragen an den Bundesminister für Gesundheit zu modRNA, saRNA und taRNA“ zu beantworten beweist, dass die beiden Formulare, Aufklärungsmerkblatt mRNA sowie Anamnese- und Einwilligungsbogen mRNA, inhaltlich skandalös unvollständig und allein dadurch trügerisch und irreführend sind und dass sie eine Gesundheitsgefahr und sogar Lebensgefahr erhöhen angesichts von experimentellen „Impfungen“, welche nicht erforderlich sind und die Behandelten schädigen oder töten.
Solange die „Zehn Fragen an den Bundesminister für Gesundheit zu modRNA, saRNA und taRNA“ nicht beantwortet werden können, erweisen sich Aufklärungsmerkblatt mRNA sowie Anamnese- und Einwilligungsbogen zu den „mRNA-Impfstoffen“ als untauglich, unethisch, als Verstoß gegen GG Art 2 (2) (darin: „Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit.“, vgl. allerdings im Aufklärungsbogen „Einzelne Personen verstarben.“) und damit als grundrechtswidrig, als gesetzwidrig sowie als Verstoß gegen den Nürnberger Kodex.
Mit Formularen in denen alles Wichtige fehlt,—etwa die Anzahl der Lipidnanopartikel, die Frage der Biodistribution (erreichte Gewebe und Organe, nämlich der gesamte Körper, nennen wir Lymphknoten, Epithelgewebe (Gefäßauskleidung), Herz, Leber, Milz, Gonaden, Gehirn, bei Schwangeren zusätzlich das Ungeborene und bei Stillenden auch der Säugling), die Zeitdauer des Verbleibs der modRNA (mit Pseudouridin modifizierte mRNA) im Körper, die Zeitdauer der Beständigkeit der anschließend im Körper des Gentherapierten (des „Geimpften“) erzeugten körperfremden toxischen Eiweiße, das sind Pseudo-Spikeproteine,—kann das gebotene informierte Einwilligen, der gebotene informed consent nicht stattfinden.
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BioNTech über die Anzahl der Lipid-Nanopartikel in einer Dosis Comirnaty oder den Unterschied zwischen den einzelnen Dosen
Ob eine Injektion ja vielleicht 750 Millionen LNP enthält? Oder viele Milliarden? Ob die Anzahl schwankt, je nach Charge oder Viole? Die Menschen werden zur experimentellen Behandlung („Impfung“) gelockt oder vielmehr gedrängt und BioNTech pocht auf Geheimhaltung.
In Bezug auf die experimentelle Substanz tozinameran (Comirnaty) hatten Prof. Dr. med. Arne Burkhardt und Prof. Dr. med. Walter Lang am 3. Februar 2022 gefragt:
„Wie viele Lipidnanopartikel sind in einer Dosis Cormirnaty enthalten und in welcher Größenordnung bestehen Schwankungen zwischen einzelnen Dosen?“
Am 16. Februar 2022 begründete BioNTech sein sparsames Antworten oder vielmehr Nichtantworten so:
„Wir sind nicht in der Lage, Angaben über die Anzahl der Lipid-Nanopartikel in einer Dosis Comirnaty oder den Unterschied zwischen den einzelnen Dosen zu machen, da es sich hierbei um wirtschaftlich sensible Informationen handelt.“
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Das Aufklärungsmerkblatt mRNA sowie der Anamnese- und Einwilligungsbogen zu den sogenannten mRNA-Impfstoffen, beide erstellt vom Deutschen Grünen Kreuz in Kooperation mit dem Robert Koch-Institut, sind fehlerhaft und mangelhaft und daher unverzüglich aus dem Verkehr zu ziehen.
Bitte bewerten Sie, oder vielmehr lassen Sie bewerten, im Hinblick auf die beiden von mir mit meiner Petition beanstandeten Formulare und zweckmäßigerweise über ein unabhängiges, nämlich von Korruption freies Haus bzw. Institut und nicht über Ministeriumsabteilungen bzw. Institute im Einflussbereich von Lothar Wieler, Karl Lauterbach oder Bettina Stark-Watzinger, meine unbeantworteten „zehn Fragen“ sowie zusätzlich jene Fragestellungen und Erkenntnisse, die im Jahr 2023 unter #Blotgate diskutiert werden.
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#BlotGate
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Fake Western Blots Submitted by Pfizer to Several Regulatory Agencies.
Props in a theatrical performance do not have to be real. Top EMA officials were clearly in on the scam, so were the FDA and TGA.
10.01.2023 · Due Diligence and Art · Sasha (Alexandra) Latypova
sashalatypova.substack.com/p/fake-western-blots-submitted-by-pfizer
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A follow-up about Western Blots – by Jessica Rose Substack
11.01.2023
jessicar.substack.com/p/a‑follow-up-about-western-blots
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Jessica Rose PhD Interview – #Blotgate & The Unknown Risks Of „Truncated Spike Protein“
27.01.2023 · January 27th, 2023 · The Last American Vagabond Joining me today is Jessica Rose PhD, here to discuss what has been termed „#Blotgate“ on social media and what this potentially means for those who have taken any of these shots, let alone those who are still allowing themselves to be injected with this dangerous gene therapy. This is the discussion of what are called „Western Blots“, the conspicuously uniform nature of those presented by Pfizer, and why that is so concerning.
bitchute.com/video/OCe6PfiVwTub/
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Sonia Elijah Interview – Willful Fraud: Did Pfizer & BioNTech Collude To Falsify Vaccine Data?
15.02.2023 · February 15th, 2023 · The Last American Vagabond Joining me today is independent investigative journalist Sonia Elijah, here to discuss #BlotGate—a story we recently discussed with Jessica Rose PhD—and what this could mean in regard to potential legal accountability for the pharmaceutical companies, as well as the implications for your health should you have taken one of these COVID injections. #Blotgate refers to the allegation that the western blots (which is a process used to detect certain proteins within a particular specimen) put out in BioNTech and Pfizer documentation were in fact falsified.
bitchute.com/video/TrxHwNLcTOHF/
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Flecken auf der Weißen Weste? COVID-19 Arzneimittelzulassung à la Pfizer—was nicht passt wird passend gemacht!
15.03.2023 · Alschner Klartext · Dr. Uwe Alschner
alschner-klartext.de/2023/03/15/flecken-auf-der-weissen-weste-covid-19-arzneimittelzulassung-a-la-pfizer-was-nicht-passt-wird-passend-gemacht/
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My Talk from Lakaruppropet Conference, Stockholm, January 21, 2023
05.02.2023 · Due Diligence and Art · Sasha Latypova
sashalatypova.substack.com/p/my-talk-from-lakaruppropet-conference
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COVID-19 countermeasures: Evidence for an intent to harm – FULL
Alexandra Latypova – PANDEMIC STRATEGIES, LESSONS AND CONSEQUENCES, 21st- 22nd January 2023
rumble.com/v288sjf-covid-19-countermeasures-evidence-for-an-intent-to-harm-full.html
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Läkaruppropet
Pandemic Strategies: Lessons and Consequences—International Conference in Stockholm
Our international conference at the Stockholm Waterfront 21–22 January 2023 was a resounding success. It gathered 15 leading doctors, researchers and lawyers from the US, Canada, UK, Germany, France, Belgium, Switzerland, Israel, Ukraine and Norway, along with 7 Swedes.
lakaruppropet.se/international-conference-pandemic-strategies/
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Mit freundlichen Grüßen
Edward von Roy, Diplom-Sozialarbeiter/-Sozialpädagoge (FH)
Mönchengladbach, den 24. März 2023
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