Das Erste berichtet in einem Beitrag über zwei Impfgeschädigte. Zwei Anwälte, die fast 800 Fälle von Impfgeschädigten vertreten, thematisieren die EU-Verträge mit den Impfstoffherstellern. Bereits im August 2021 haben wir über die geleakten Verträge, welche unter Verschluss bleiben sollten, berichtet. Schon allerhand, dass hier Verträge, welche vom Steuerzahler finanziert werden, überhaupt geschwärzt und unter Verschluss gehalten werden dürfen. Es ist kein Geheimnis, dass sich beispielsweise BioNTech/Pfizer mit seinen Drittbeteiligten von jeglicher Haftung befreit hat. Obwohl diese laut Lauterbach exorbitante Gewinne eingefahren haben. Am Ende darf nun der Steuerzahler für diese massiven Schäden aufkommen. Auf Anfrage der Öffentlich-Rechtlichen reagiert von der Leyen einfach nicht. Gefragt wurde diese, wer von der Bundesregierung die EU-Kommission beauftragt hat, die Impfverträge abzuschließen. Lauterbach antwortete in einem Schreiben: „entscheidend ist, dass die Ansprüche der Impflinge auf Schadensersatz in keiner Weise durch Vereinbarungen mit den Herstellern eingeschränkt sind.“
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Nicht nur die Hotline für Corona-Impfschäden ist in Bayern komplett überlastet, auch die bald tägliche Berichterstattung der Öffentlich-Rechtlichen deutetet darauf hin, dass weit mehr Menschen von Impfschäden betroffen sind.
Oliver Janke leidet seit seiner 2. BioNTech „Impfung“ im Sommer 2021 am Guillain-Barré-Syndrom. Während das Medienportal Apolut bereits am 8. August 2022 das Schicksal des jungen Mannes in einer Dokumentation veröffentlicht, berichtet das Erste am 05.04.2023 über das Schicksal dieses Mannes.
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