Das Corona-Narrativ zerfällt wie ein Soufflé beim zu frühen Öffnen der Backofentür. Kaum eine Behauptung, die nicht früher oder später widerlegt worden wäre. Hier einige Meldungen aus den letzten 72 Stunden.
Der MDR (!) berichtete in einer zehnminütigen Reportage über den Fall eines 76-Jährigen, der Anfang des Jahres zehn Tage nach seiner dritten Impfung zusammenbrach, reanimiert wurde und Tage später verstarb – laut Klinikbericht an seinen Vorerkrankungen (Parkinson, Lungenentzündung mit Sepsis). Die von der Frau und der Tochter geforderte Obduktion wurde nicht vorgenommen, die Charité habe ihre Bedenken nicht ernst genommen. Sie behauptete sogar: „Eine Obduktion wird nicht gewünscht“. Die beiden Frauen ließen daraufhin den Verstorbenen auf eigene Rechnung ins Klinikum Dresden Friedrichstadt bringen. „Dabei findet nicht nur eine Leichenschau statt, sondern auch das Gewebe aller großen Organe wird untersucht“, heißt es in dem MDR-Bericht.
„Laut Autopsie-Bericht hatte der 76-Jährige tatsächlich eine Lungenentzündung, die zum Tod geführt hat. Als wesentliche zum Tode beitragende Erkrankung fand sich aber auch eine Enzephalitis, eine schwere Entzündung im Gehirn. Hinzu kamen eine Vaskulitis, eine Entzündung der Blutgefäße, ebenso eine Myokarditis, eine Herzmuskelentzündung. Diese Erkrankungen seien Folge der Impfung.“ In dem Bericht, den der MDR einblendet, heißt es: „Eine mit zum Tode beigetragen habende Arzneimittelreaktion ist somit wahrscheinlich“.
Ein derart brisanter Befund ließ das städtische Klinikum befürchten, den Geist aus der Flasche zu lassen, denn der politische Sprengstoff war der Leitung wohl bewusst; sie untersagte dem Pathologen Dr. Michael Mörz, dem MDR ein Interview zu geben, woraufhin sich dieser privat mit den Journalisten traf. In der Reportage wird auch das Prinzip der mRNA-Impfung erklärt und die Funktion des Spike-Proteins – vor dessen Wirkung Ärzte und Wissenschaftler bei Achgut seit mindestens anderthalb Jahren in zahllosen Beiträgen gewarnt haben.
Das Spike-Protein jedenfalls, so heißt es im Film, ließe sich in den Gehirn- und Herzgefäßen nachweisen. Und habe dort zu einer Entzündung der entsprechenden Organe geführt mit den entsprechenden Organschädigungen. Schon im August 2021 hatte der Heidelberger Pathologe und Professor Peter Schirmacher mehr als 40 Menschen obduziert, die kurz nach einer Impfung verstorben waren. Bei etwa einem Drittel war die Todesursache die Impfung.
Das Paul-Ehrlich-Institut hält jedoch nach wie vor „eine Vollerfassung unerwünschter Zusammenhänge im zeitlichen Zusammenhang mit Impfungen“ für „nicht notwendig“. Die schiere Zahl der schweren Impfschäden wird jedoch dafür sorgen, dass man sie nicht weiter unter dem Deckel halten kann. Die MDR-Reportage ist ein frühes Beispiel.
Kommentar rechnet mit Impf-Terror ab
In einem langen, unbedingt zur Lektüre empfohlenen Kommentar rechnet Christiane Cichy von der MDR-Wirtschaftsredaktion mit der Corona-Politik ab, insbesondere kritisiert sie die Impfkampagne und die Diffamierung der „Ungeimpften“, schließlich gebe es keinen Fremdschutz (mehr). Schließlich sei „das sogenannte 2G-Modell, nur noch Geimpfte und Genesene hatten Zutritt, nicht nur juristisch problematisch, sondern offenbar auch aus epidemiologischer Sicht fragwürdig“ gewesen. Cichy: „In den folgenden Wochen und Monaten erlebten dann immer mehr Menschen am eigenen Leib: Geimpfte können sich und andere anstecken, sogar symptomatisch erkranken, auch dann, wenn sie geboostert sind.“ Und: „Ehemalige Musterländer, wie Irland und Island, in denen die erwachsene Bevölkerung zu mehr als 90 Prozent geimpft waren, wurden wieder zu Hochrisikogebieten mit Inzidenzen auch oberhalb der deutschen Werte.“
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