08. April 2023
Eine eben erst veröffentlichte deutsche Studie weist darauf hin, dass die Spike-Proteine von Covid-19 und den Covid-Impfstoffen den Tod von Hirnzellen verursachen. Wiederholte Impfungen scheinen diesbezüglich eher kontraproduktiv zu sein. Daraus können dauerhafte Hirnschäden resultieren.
Wie gefährlich sind die Spike-Proteine von SARS-CoV-2 wirklich? Angesichts von immer mehr kritischen Studienergebnissen, stellt sich die Frage, ob die andauernden Injektionen mit den Genspritzen, die ebenfalls diese Spike-Proteine beinhalten, nicht einfach nur wahnsinnig gefährlich sind. Dies zeigt auch die Studie SARS-CoV-2 Spike Protein Accumulation in the Skull-MeningesBrain Axis: Potential Implications for Long-Term NeurologicalComplications in post-COVID-19, welche die Auswirkungen dieser Proteine auf das Gehirn untersucht. Darin heißt es:
“Unsere Ergebnisse zeigten die Anreicherung des Spike-Proteins im Schädelmark, in den Hirnhäuten und im Hirnparenchym. Die Injektion des Spike-Proteins allein führte zum Zelltod im Gehirn, was auf eine direkte Wirkung auf das Hirngewebe hinweist. Wir beobachteten das Vorhandensein von Spike-Protein im Schädel von Verstorbenen lange nach ihrer COVID-19-Infektion, was darauf hindeutet, dass die Persistenz des Spike-Proteins zu langfristigen neurologischen Symptomen beitragen könnte.”

Von allen Virusproteinen von SARS-CoV-2 wurde nur das Spike-Protein im Gehirnparenchym nachgewiesen. “Das deutet darauf hin, dass das Spike-Protein eine lange Lebensdauer im Körper haben könnte. Dieser Gedanke wird durch die Beobachtung gestützt, dass das Spike-Protein auf den Immunzellen der Patienten noch mehr als ein Jahr nach der Infektion nachgewiesen werden kann – ein kürzlich veröffentlichter Preprint deutet darauf hin, dass das Spike-Protein in Plasmaproben bis zu 12 Monate nach der Diagnose fortbesteht.” Und weiter: “Die Injektion von Spike-Protein induzierte ein breites Spektrum von Proteomveränderungen im Schädelmark, in den Hirnhäuten und im Gehirn, einschließlich Proteinen, die mit der Coronavirus-Erkrankung, den Komplement- und Gerinnungskaskaden, der neutrophilen Degranulation, der Bildung von NETs und dem PI3K-AKT-Signalweg zusammenhängen, was die Immunogenität des SARS-CoV-2-Spike-Proteins in Abwesenheit anderer viraler Komponenten belegt.”
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