Die sogenannten „Impfstoffe“ gegen Covid-19 von Moderna und Pfizer wurden unter anderem deshalb als sicher bezeichnet, weil die injizierte mRNA nur für kurze Zeit im Körper verbleiben sollte. Nun deuten die Untersuchungen unabhängiger Experten in den USA darauf hin, dass diese mRNA-„Impfstoffe“ bis zu 35 Prozent DNA enthalten. Diese DNA ist funktionsfähig, kann sich möglicherweise in unserem Körper vervielfältigen und zu langandauernder Produktion von Spike-Proteinen führen. Darüber hinaus könnte sich diese DNA auch in das Genom unserer Zellen integrieren und dadurch unter anderem Krebserkrankungen hervorrufen. Sollten sich die Ergebnisse der Wissenschaftler bestätigen, bergen die Präparate von Pfizer und Moderna weit mehr Gefahren, als bisher schon vermutet und müssten zwingend sofort vom Markt genommen werden.
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